Welttag gegen Homophobie: Queer auf dem Dorf

Im ländlichen Norden BW erstrahlen die "Dorfprides" in bunten Farben. Kühe tanzen zu Pride-Hymnen, und der Kampf gegen Homophobie hat jetzt eine humorvolle Note.

Ein Dorf macht Party – Aber nur, wenn die Kühe es erlauben

Im ländlichen Norden Baden-Württembergs haben sich einige queere Menschen zusammengeschlossen, um die "Dorfprides" zu organisieren. Und ja, dies ist tatsächlich ein Versuch, die konservative Kühe-Gemeinde auf ihre bunteste Art und Weise zu erziehen – mit Glitzer und viel zu viel Konfetti!

Der Regenbogen auf dem Land

Die Dorfprides sind nicht nur eine Feier, sondern auch ein ständiger Kampf gegen das Geplapper der alten Herren mit ihren roten Fischerhüten. Man munkelt, dass der eine oder andere alte Bauer sogar entdeckt hat, dass seine Kühe gleichgeschlechtliche Liebe zwischen ihren eigenen Hörnern praktizieren – ja, ihr habt richtig gehört!

  • Ein Bauer: "Ich hab' es ja gewusst, die haben ihre Geheimnisse!"
  • Ein anderer Bauer: "Mir egal, solange sie mir noch Milch geben!"

Ein Fest des Zusammenhalts, beim Viehscheid

Die queeren Aktivisten haben sich nicht nur entschieden, stolz hinauszugehen; sie haben auch den Viehscheid umbenannt in "Pride-Scheid" und seltsamerweise war das größte Highlight der Tag, als eine Kuh in einem Regenbogenkostüm den ersten Preis für die beste "Toleranz-Performance" gewann. Die Kuh, die auf den Namen "Kerry" hört, schafft es laut ihrer Besitzerin, mit ihren schimmernden Hörnern alle heteronormativen Spannungen im Dorf zu brechen.

Kühe und Queers: Eine unerwartete Allianz

Ein Experte für Tierverhalten, Dr. Hermann von der Moo-Moo Universität, sagt: "Es ist bewiesen, dass Kühe weniger homophob sind als viele Menschen – vielleicht, weil sie viel grünere Gedanken haben!" Der Kuckuck, der im letzten Jahr für den besten Kommentator des Dorfes gewählt wurde, fügte hinzu: "Diese Kühe verstehen es einfach, jede Art von Liebe zu akzeptieren. Sie leben in ihrer eigenen Welt ohne Vorurteile!"

Die Dorfbewohner sind gespalten: Die einen schwenken die Regenbogenflaggen, während die anderen damit beschäftigt sind, ihre Kühe zur Ruhe zu bringen. Manchmal fragt man sich, ob die Kühe die bewegen, nicht umgekehrt!

Pride Parade – Die nächste große Herausforderung

Aber die wahre Frage bleibt: Wie viele queere Menschen braucht man wirklich, um eine Pride Parade zu organisieren? Bisher sind es drei, zwei davon sind mit dem SUV des Bauern unterwegs, und die dritte hat einen Holzhacker zwischen den Zähnen – also eine echte Holzfaust-Taktik!

Auf die Frage, wie die Ausrichtung des ersten ländlichen Pride-Umzugs ablaufen soll, erklärte einer der Organisatoren: "Mehr Konfetti als beim letzten Schützenfest und vielleicht ein paar schrille Auftritte - ich habe schon einen Bauer organisiert, der als Drag-Queen auf eine Ziege tanzen möchte!"

Es wird spekuliert, dass das große Highlight des Tages eine Torte in Regenbogenfarben sein wird, die kein echter Bauer essen kann, weil sie befürchten, sich einen Zuckerschock in der nächsten Einöde zu holen. Dennoch bleibt eines sicher: Diese "Dorfprides" könnten zu einer neuen Tradition werden – die einzige, bei der die Kühe ein Yay oder Nay geben können!

Fazit: Liebe über alle Grenzen

Ob Kühe oder Menschen, alle scheinen sich zu freuen, dass die Farben des Regenbogens endlich den ländlichen Raum erreichen. Wenn wir eines gelernt haben, dann das: Im Kampf gegen Homophobie sollte jeder Mensch in der Lage sein, in seiner besten Kuhkostüm zu prahlen! Also, lasst die Kuhpartys beginnen!

Satire-Quelle

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