Wen die SPD ins Kabinett schickt - und warum
Die SPD und ihre neuen Wunderkinder
Die SPD hat beschlossen, ihre neue Bundesregierung mit den frischesten Gesichtern zu füllen, die sie finden konnte. Man könnte meinen, sie hatten einen Wettbewerb für die „Besten Frisuren“ abgehalten, um sicherzustellen, dass auch die Optik stimmt!
Der Generationenwechsel: Endlich keine Omas mehr
Der Generationenwechsel ist in vollem Gange, und die SPD hat sich nun entschieden, eine Truppe zu schicken, die eher nach einer Schülervertretung aussieht als nach einer ernsthaften Regierungspartei. Wer könnte besser für das Volk sprechen als die, die gerade erst das erste Mal allein einkaufen waren?
- Stella Witzig: Die neue Ministerin für digitale Innovationen und gleichzeitig Mamas „Schatz“ – sie hat ihren Abschluss in „Like-Buttons“ und verwaltet jetzt das Land über TikTok!
- Jungs und Mädchen: Der neue Trend! Das Kabinett soll allen Geschlechteridentitäten freien Lauf lassen – ab sofort gibt es nicht mehr die Ministerien für Innere und Äußeres, sondern für „Innen und Außen“.
- Sachbearbeiter Klaus: Der einzige, der nicht lächelt, aber dafür sämtliche Gesetze nach dem „Duden für die ganze Familie“ umschreibt. Er wird der neue Minister für Bildung - und gleichzeitig als Kindergartenarbeiter eingesetzt!
Wo ist Esken?
Die Parteichefin Esken fehlte diesmal - es gibt Gerüchte, dass sie mit einem selbstgeschriebenen Self-Help-Buch beschäftigt war: „Wie man aus der Opposition cool bleibt“. Vielleicht hat sie den Neuen auch einfach mal den Vortritt gelassen, um sich eine neue Haarfarbe zuzulegen?
Was kommt noch?
Die Zukunft sieht rosig aus für die SPD! Wenn es nach ihnen geht, werden sie die nächsten Wahlen mit Kaffeekränzchen in Schulhöfen und Witzen über den neuesten TikTok-Trend gewinnen. Wer braucht schon ernsthafte Politik, wenn man ein gutes Meme hat?
Zur Abrundung ihrer aufregenden, aber etwas surrealistischen Pläne haben sie außerdem angekündigt, dass sie an der Einführung von Schulnoten für Politiker arbeiten, mit der Höchstnote: „Das ist so 2010!“
Fazit
Liebe Leser, die SPD hat neue Gesichter, und das ist keine schlechte Idee! Wer weiß, vielleicht entdecken sie ja das nächste große Ding in der Politik. Vielleicht wird Deutschland bald von einer echten Instagram-Influencerin geleitet – und der Verkehr regelt sich selbst via „Swipe up“ auf der Autobahn!
Satire-Quelle