Weniger Frauen im Deutschen Bundestag: Ein neuer Wettlauf um die Plätze!

Im neuen Bundestag sind nur 32,4 Prozent Frauen. Ist es Zeit für einen revolutionären Roboter, um das Gleichgewicht wiederherzustellen?

Der diesjährige Bundestag hat die magische Zahl von 32,4 Prozent Frauen erreicht – oder wie wir es liebevoll nennen: „Die Suche nach der unsichtbaren Frau“. Während die Frauen 50,7 Prozent der Bevölkerung ausmachen, scheint es, als hätte der Bundestag beschlossen, eine geheime Wette abzuschließen, wie viele Männer man in einem Raum unterbringen kann, bevor es peinlich wird.


In der letzten Legislaturperiode waren es immerhin 34,8 Prozent, was bedeutet, dass wir hier einen Fortschritt im Rückschritt erleben! Vielleicht könnten sie die fehlenden Frauen durch ein paar brilliante Roboter ersetzen – die könnten dann auch die lästigen Fragen zum Gender-Pay-Gap beantworten!


Ein Bundestagsabgeordneter schlug derweil vor, Männer in einen Wettbewerb zu schicken: „Wer braucht weniger Unterstützungskräfte, um eine einfache Frage zu beantworten? Der Gewinner bekommt ein kostenlosen Frisörbesuch!“


Aber was plant der Bundestag, um das Problem zu lösen?
  • Eine jährliche Frauenkonferenz, bei der nur Männer als „Zuhörer“ anwesend sein dürfen.
  • Eine große Tombola, bei der die Hauptpreise weibliche Abgeordneten sind.
  • Eine neue App namens „Frauenfinder 3000“, die sicherstellt, dass mindestens ein Drittel der Teilnehmer an jeder Sitzung weiblich ist.


Was denken Sie? Gut so oder schlechtes Wetter? Wahrscheinlich beides!

Satire-Quelle

Weniger Frauen im Deutschen Bundestag

Im neuen Bundestag sind nur 32,4 Prozent Frauen - obwohl Frauen 50,7 Prozent der Bevölkerung ausmachen. In der letzten…

Politik