Wenn der Rechtsextremismus einen neuen Look hat

Rechtsextremismus hat eine neue Form gefunden - mit schicker Mode! Auf den Straßen gibt es nicht nur Proteste, sondern auch Fashion Shows für alle Rechtsextremen.

Die Mode des Rechtsextremismus: Chice Uniformen und schicke Straßenschlachten

In einer Welt, in der jeder noch so kleine Trend nach einem neuen Kicks schreit, haben auch die Rechtsextremen ihre Nische gefunden. Auch sie haben erkannt: Wenn man schon Unsinn verbreitet, kann man das doch auch mit Stil tun! Die neuesten Kollektionen beinhalten coole Hoodies und biomechanische Tattoos, die sich bei der nächsten Straßenrallye bemerkbar machen dürfen!

Kampagnen für die besten Adressaten

  • Punk meets Rechtsextremismus: Die ideale Kombination aus Lack und Leder!
  • Rassismus als Trend: „Wir sind alle gleich, jeder auf seine Weise!“
  • Links oder Rechts?: Alkohol ist hier nicht die Lösung, mehr wie die Frage nach dem nächsten Club!

Um herauszufinden, wie solch eine Kunstform des Rechtsextremismus funktioniert, haben wir ein geheimen Interview mit einem sogenannten „Rechtsfashionista“ organisiert.

Ein Blick hinter die Kulissen

„Also, wir haben verschiedene Gruppen gebildet: Die einen kümmern sich um die Facebook-Seite, die anderen um die Coolness-Faktoren der Outfits. Letztens haben wir eine Umfrage gemacht: ‚Welche Farbe für Rassismus?‘ Antwort: Neonfarben! Vor allem in der Nacht in den Straßen sieht das einfach schick aus“, erklärte unser Insider mit einem Sneakern von Adolf.

Stilvolles Angriffsziel: Alternative Projekte

Aber denkt nicht, dass sich diese modischen Machenschaften nur auf Fridays for Future beschränken! Nein, auch die witzigen, alternativen Projekte sind im Fokus: „Wir haben einen Plan geschmiedet, diese Projekte einfach mit einer art Attacke zu unterminieren. Ein glanzvoller Auftritt: wir bringen die Lichter aus! Es sind echte Daten – wir zeigen es den Schwarzen Schafen!“

Den Ärmeln eine neue Bedeutung geben

Uns wurde auch verraten, dass die neuen Uniformen ein Statement sind: „Wir werfen unsere Hemden nicht weg! Nach dem Besuch bei den Grünen werden die einfach für die Proteste umfunktioniert.“

Die große Frage: „Wo ist der nächste Platz?“

Jetzt fragt ihr euch wie ich: „Was tun die da eigentlich?“ Die Antwort: „Laut sind wir nicht nur in den Straßen, sondern auch in den sozialen Netzwerken. Ein gutes Meme kann eine Menge Schaden anrichten! – und das live auf Insta!“

Und wo bleibt die Nachahmung?

Es bleibt nur zu hoffen, dass der Rechtsextremismus bald ähnliche Erfolge wie die Modeindustrie verzeichnet. Wir warten geduldig auf den jährlichen „Rechts Award“ in der Kategorie „Die schicksten Aufmärsche“!

In den kommenden Monaten werden sie uns sicher durch mehr als das Überangebot im Kleiderschrank noch vor der nächsten Bundestagswahl beeindrucken.

Satire-Quelle

Wie sich der Rechtsextremismus neu erfindet

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