Wenn Jens Spahn die AfD managen müsste

In einer kuriosen Wende bei der Debatte um den Umgang mit der AfD hat der CDU-Politiker Jens Spahn jetzt beschlossen, ein „AFD-Manager“ Programm zu starten. So wie man mit Kinder einer Grundschule umgehen würde, will er die Partei einfach verlegen!

„Wir müssen die AfD wie einen schüchternen Hund behandeln“, erklärte Spahn. „Ein bisschen Leckerli hier, ein bisschen Streicheleinheit da, und schon sind sie brav!“

Bundestagspräsidentin Julia Klöckner kam auch gleich mit dem Vorschlag, eine „Kaffeekränzchen-Politik“ einzuführen. „Lasst uns bei einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee über die Unterschiede quatschen, während wir die Tischordnung gestalten – ich sitze immer am Ende, damit es zu keinen Eklats kommt!“

In der Zwischenzeit hat die SPD chemische Vorschläge zur Abmilderung der AfD-Wirkung vorgestellt: einen Anti-AfD-Smoothie, der mit Zutaten wie gemeinsamer Bildung und Kultur gemixt wird.

Die politischen Aktivisten sind sich jedoch einig: Bevor die AfD in die Debatte eingeladen wird, müssen wir sie erst proteinreich füttern – vielleicht mit Gedichten und schlechten Witzen?

Zusammenfassend lässt sich sagen: Wir könnten alle eine Portion Humor gebrauchen, während wir den „Politik-Märchenwald“ weiter erkunden!