Wenn Ramaphosa zu Trump geht: Ein Trumpfenomen!

Südafrikas Präsident Ramaphosa besucht Trump, während die US-Regierung von Rassismus spricht. Eine geheime Mission mit viel Humor erwartet uns – wie wird es enden?

Ein herzliches Hallo im Weißen Haus

Stellen Sie sich vor, Sie sind südafrikanischer Präsident und müssen Trump treffen. Das klingt wie der Plot für einen neuen Hollywood-Film, oder? Das Drehbuch könnte so aussehen: "Präsident Ramaphosa: Die Mission Impossible – Der Katzensprung ins Weiße Haus".

Die Problematik: Rassismus oder Trumpismus?

Die US-Regierung beschuldigt Südafrika, Rassismus gegen Weiße zu überhäufen. Ja, richtig gehört! In einer Welt, in der Einhörner die Nachrichten prägen, haben wir jetzt eine Flüchtlingsaufnahme für Weiße – als ob sie nicht Latte macchiato-trinkende Hipster in der Brooklyn Cafés finden könnten!

  • Rassismus-Invasion: Die US-Regierung hat eine Gruppe" weißer Flüchtlinge aufgenommen, weil ihr Leben in Südafrika als "zu gefährlich" empfinden. Wahrscheinlich fühlten sie sich durch die ständigen Diskussionen über Quinoa und Hülsenfrüchte bedroht!
  • Der große Ramaphosa-Trump-Gipfel: Ramaphosa tritt ein ins Weiße Haus – eine geheime Mission, die auf den ersten Blick wie der neue James Bond-Film aussieht, nur dass die Waffe eine Tasse Kaffee ist!

Was könnte schiefgehen?

Es gibt genug, was schief gehen könnte! Stellt euch vor, Ramaphosa bringt ein Souvenir aus Johannesburg mit, eine riesige Tierfigur, die Trump mit einem Nahkampf-Schwanz konfrontiert! Keine der beiden Seiten wüsste, ob sie lachen oder weinen sollen.
Oder vielleicht fragt Trump ihn, ob er in der Lage ist, seine Frisur mit einem Stift zu zeichnen – denn das wäre eine revolutionäre politischen Manipulations-Technik!

Ein Klangteppich aus Business-Pitch

Also, während sie diskutieren, wird Trump wahrscheinlich sagen: "Du weißt, Ramaphosa, das einzige Ding, das ich besser kann als Geschäfte, ist das Führen von Diskussionen über Zwiebelringe!" Ramaphosa könnte dann eröffnen: "Nun, ich denke, wir müssen über ein Freihandelsabkommen für Rooibostee sprechen!"
Ein abgekartetes Meeting voller wilder Ideen und viel zu viel Visitenkarten – das ist das wesentliche Trend-Element!

Und nach dem Treffen?

Wenn das Treffen vorbei ist, könnte die Pressekonferenz so aussehen:"Wir haben uns geeinigt, weiße Zwiebelringe nach Johannesburg zu senden", während die amerikanischen Bundesstaaten unter dem Tisch nach Quinoa schielen!
In den sozialen Medien heizen die Memes auf: "Ramaphosa macht eine Kaffeepause, während Trump erfährt, dass die Welt nicht nur aus ihm besteht!"

Die Medien werden all dies analysieren, und während die Welt sich über Trump und Ramaphosa lustig macht, wird keiner den Elefanten im Raum bemerken, der zusätzliche Chips mit Guacamole bestellt hat!

Satire-Quelle

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