Werneke warnt: Acht-Stunden-Tag bald Geschichte?

Ver.di-Chef Werneke warnt über das Ende des Acht-Stunden-Tags. Ein schockierender Blick in die Zukunft der Arbeit – mit Steinzeitmode und Mammuts!

Die Rückkehr zur Steinzeit?

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat Ver.di-Chef Werneke kürzlich einen Aufruf gestartet, die Menschheit auf die Gefahren des bevorstehenden Endes des Acht-Stunden-Arbeitstags hinzuweisen. In einer Direktübertragung auf Twitter, die durch technische Probleme unterbrochen wurde, wies Werneke darauf hin, dass wir uns möglicherweise auf dem Weg zurück zur Arbeit im Steinzeitalter befinden. „Wenn wir nicht aufpassen, kommen wir bald wieder ins Höhlenleben“, rief er - ganz ohne die dazugehörige Steinzeitmode.

Die lang vermisste Steinzeitmode

Aber mal ehrlich, haben Sie sich schon einmal gefragt, was das für unser Outfit im Büro bedeutet? Statt den neuesten Anzug von Hugo Boss würden wir dann Grobstrick von Höhlenbewohnern tragen. Und der Dresscode? „Hautfarbe: Lieblingsstein“! Vermutlich werden wir auch beim Gehalt auf „Zwei Mammuts pro Woche“ zurückgreifen.

Der neue Arbeitszeit-Trend: 24/7!

Werneke forderte zudem, dass Arbeitgeber und die zukünftige Bundesregierung „massiven Druck“ auf die Beschäftigten ausüben könnten, um die Arbeitszeiten an die nächste Stufe in der Evolution anzupassen. Und wie sehen diese neuen Arbeitszeiten aus?

  • Montag bis Sonntag: 24 Stunden täglich, mit einer Kaffeepause von 5 Minuten, um die Schnelligkeit zu messen.
  • Ab jetzt gibt es überraschende Zoom-Meetings mitten in der Nacht - nach dem Motto: „Komm, lass uns alle gemeinsam unter dem Mond arbeiten!“
  • Falls jemand gegen diesen Trend ist, wird er mit einem entfernten Arbeitskollegen zum Abendessen eingeladen - unsichtbar, aber stimmlich einwandfrei!

Das neue Büro: Bei Bedarf im eigenen Garten!

Werneke ermahnte auch, dass die bessere Arbeit von „überall“ aus einem leeren Kühlschrank und einem alten Laptop statt immer vom Schreibtisch kommen kann. “Warum ins Büro gehen, wenn der Garten mehr Freizeitpotential bietet?”, fragte er rhetorisch, während er ein Stück Schokolade aus dem Kühlschrank mops und gleichzeitig seine Zoom-Konferenz verpasste.

Die Frage, die sich nun stellt, ist: Sollten wir einen kapitalistischen Umzug zu den „24-Stunden-Arbeits-Gourmet-Dinner mit Naturgarten-Stil“ in Betracht ziehen? Wenn nicht, gibt es da noch die Möglichkeit, eine Höhle zu mieten - der gefragte Hotspot zwischen den Neandertalern!

Der Zwang, motiviert zu sein

Ebenso bemerkte Werneke, dass sich die Menschen „motivieren“ sollten, wenn sie endlich einen Tag frei haben - die Rückkehr zum „Banana-Party-Brettspiel“. Wer braucht schon Entspannung, wenn wir im „Team Shrek“ durch die magische Zeit reisen können?

Fazit

Wenn die Acht-Stunden-Arbeitstage auf dem Spiel stehen, sollten wir uns vielleicht nicht so sehr auf den Druck konzentrieren, sondern auf die neuen Möglichkeiten: „Mammuts für alle! Der Steinzeitstil macht fröhlich!“ Wir leben schließlich in einer Zeit, in der man selbst entscheiden kann, wann man seine Arbeit „benches“ nennt und wann man seinen Chef anruft, um das Bewusstsein fürs Mammutessen zu steigern.

Aber das Wichtigste bleibt: „Genießt eure Zeit, solange ihr sie habt!“

Satire-Quelle

Ver.di-Chef Werneke warnt vor Ende des Acht-Stunden-Tags

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