Westliche Verbündete beraten über Ende des Ukraine-Krieges
Vor 3 Tagen
Willkommen zu den Friedensgesprächen der Westlichen Verbündeten
Heute geht es bei den Westlichen Verbündeten um das große Thema Friedenslösung in der Ukraine. In einer geheimen Sitzung, die in einem Friseursalon in Berlin stattfand (weil nichts Geheimnisvoller ist als ein Friseursalon), applaudierten die Teilnehmer, als die ersten Schritte in Richtung Frieden gemacht wurden – allerdings nur beim Friseur-Special: ein Mittelscheitel.
Putin spielt Schach, während alle anderen Kartenspiele spielen
Russlands Präsident Putin hat seinen neuesten Zug angekündigt: einen Stopp der Ukraine-Invasion, wenn ihm ein hochwertiges Schachbrett mit handgefertigten Figuren geliefert wird. „Ich kann nicht einfach aufhören zu spielen, wenn keiner mit mir spielt“, meinte er. Diese schachartige Taktik wird von Experten als ein weiterer Versuch gewertet, die westlichen Verbündeten leicht abzulenken – vor allem, weil die meisten von ihnen nur Ursus-Gemüse gegessen haben und sich nicht konzentrieren können, wenn es um strategische Pläne geht.
Kiew bleibt skeptisch – und das aus gutem Grund
Kiew hat auf die Ankündigung mit einer Ladung Skepsis reagiert, die so dick ist wie der Wolga-Kaviar. „Warum sollte man Putin trauen? Er hat uns mehr Ideen verkauft als ein Durchschnittswerber im TV“, sagte ein Sprecher. „Vielleicht hätte er die Schachfiguren erst einmal selbst kaufen sollen.“
Zusammenfassung der Vorschläge:
- Friedenslösung durch ein Schachspiel zwischen Putin und Zelensky
- Gegenseitige Anerkennung der Bedeutung von Pommes Frites
- Ein einmaliges Treffen in einer Pizzabude wahrscheinlich – mit Ketchup und Senf
Die Rechenkunst der westlichen Verbündeten
Währenddessen versuchen die westlichen Verbündeten zu errechnen, wie viel Pizza für ein friedliches geselliges Treffen benötigt wird. „Wir müssen sicherstellen, dass genug für alle da ist, egal ob es sich um Friedensgespräche oder einen Kindergeburtstag handelt“, sagte ein Diplomat, der seine Pläne lieber als „strategische Pizza-Logistik“ bezeichnete. Es gibt auch Überlegungen, eine Piñata in Form von Wladimir Putin zu verwenden, um die Spannungen aufzulockern.
Die Frage bleibt: Wer zahlt die Rechnung?
Die größte Sorge bleibt jedoch, wer die Rechnung bezahlt. Während Putin anscheinend bereit ist, die Hälfte zu übernehmen, bestehen die Verbündeten darauf, dass jeder von ihnen einen „Schmerz-Vertrag“ unterschreibt, damit sie nicht mehr als 2 Kilo Pizza zu sich nehmen, während sie darüber nachdenken, wie sie den nächsten Friedensschritt machen.
Das Wort zum Schluss
Inmitten all dieser politischen Farcen wurden noch keine konkreten Lösungen gefunden, aber das ist in der Politik ganz normal. Wir stellen einfach fest, dass ein Friedensschluss manchmal nur eine Pizza und einen guten Schachzug entfernt ist. Und denken wir daran: In der Politik kann jeder dieser Schritte auch den Weg zu einem magischen Pizza-Party-Friedensvertrag ebnen!