Wetterschlacht in Italien: Der Schnee fragt nach dem Sinn des Lebens

Italien kämpft mit Unwettern, während Zermatt im Schnee versinkt – die neuen Schneemänner sind die neuen Therapeuten!

Nach den verheerenden Unwettern in Norditalien, wo die Zahl der Toten auf drei gestiegen ist, hat sich die Wetterlage etwas beruhigt. Aber keine Sorge, die Wettergötter sind immer noch in der besten Laune!
In Zermatt hingegen:

  • Die Schneemassen denken, sie könnten beim Schneewettessen einen neuen Rekord aufstellen.
  • Ein einheimischer Ökologe hat vorgeschlagen, den Schnee zu recyclen und als neue Währung einzuführen: „Ich biete dir zwei Schneebälle für ein Brot!“

Die Einheimischen verbringen ihre Tage damit, im tiefen Schnee nach ihren Gedanken zu suchen, die sie draußen verloren haben. „Ich weiß, dass ich hier irgendwo einen klaren Gedanken hatte“, sagt ein Zermatter, während er im Schnee buddelt.
Der Bürgermeister von Zermatt plant, eine neue Attraktion zu eröffnen: „Schneemänner für den Frieden“. Die Idee ist, dass Touristen gegen einen kleinen Aufpreis ihren eigenen Schneemann erschaffen und ihm dann ihre Sorgen anvertrauen können. Wer braucht schon Therapiesitzungen, wenn man einen Schneemann hat?

In Norditalien wird damit gerechnet, dass die Sonne bald wieder scheinen wird – es sei denn, die Wolken haben ein geheimes Meeting anberaumt, um ihre Unzufriedenheit mit dem Wetter zu diskutieren!

Satire-Quelle

Mindestens drei Tote bei Unwettern in Italien

Bei den Unwettern in Norditalien ist die Zahl der Toten auf drei gestiegen. Teils entspannt sich die Wetterlage wieder.…

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