Whiskey und Trump: Ein Rezept für Chaos in Kentucky

Kentucky Plantage geht gegen Trumps Zollpolitik auf die Barrikaden – mit Whiskey, Witz und wütenden Ziegenslip-Hosen.

In Kentucky, dem Land der Bourbon-Träume, brodelt es gewaltig. Die Farmer und Whiskeybrenner sind über Trumps Handelspolitik so verärgert, dass sie ernsthaft darüber nachdenken, ihre Brennblasen gegen politische Brennblasen auszutauschen.

Ein paar fiktive Szenarien:

  • Ein Farmer mit einer Delikatesse von einem Kernal ist so sauer, dass er plant, seinen Mais in eine Trump-Pinata zu verwandeln. Zertrümmern für Demokratie!
  • Ein Whiskeybrenner sieht sich gezwungen, seine Spirituose in „Trump-Whiskey“ umzubenennen, der nur bei Vollmond verkauft wird und Leute in Ziegenslip-Hosen zwingt.
  • Die lokale Brennerei hat ein neues Produkt herausgebracht: „Säuerlicher Bourbon für saure Gemüter“ – ideal für all diejenigen, die den Zorn im Glas abfüllen wollen.

Doch die Herrschaften in Kentucky haben einen Plan: Sie wollen ein neues Gesetz einführen, das besagt, dass jedes Mal, wenn Trump einen Zoll erhöht, er einen Shot Whiskey trinken muss. Spoiler: Wir reden hier von einer sehr langen und feuchtfröhlichen Nacht!

Die einzigen Menschen, die hier nicht verärgert sind, sind die Touristen, die alles in voller Pracht genießen – vor allem die neuen „Trump-Bourbon-Cocktails“, die mit einem Schuss Ironie serviert werden.

Satire-Quelle

Unmut in Kentucky über Trumps Handelspolitik

Kentucky ist politisch eigentlich fest in der Hand der Republikaner. Doch auf Trumps Zollpolitik sind viele dort nicht…

Politik