WHO-Länder einigen sich auf Pandemie-Abkommen – oder doch auf einen neuen Kochbuch-Rezept?

WHO-Länder haben einen neuen Pandemie-Vertrag beschlossen, um die Welt auf neue Viren vorzubereiten – und um unseren Umgang mit ungenießbarem Essen zu reformieren.

Es ist offiziell! Nach nur drei Jahren hitziger Debatten, in denen man sich fragte, ob man eher zu McDonald's oder zu Veggie-Burgern greifen sollte, haben die WHO-Länder tatsächlich einen Pandemie-Vertrag unterzeichnet. Das Abkommen soll die Welt besser auf den Kampf gegen neue Krankheitserreger vorbereiten – und vielleicht auch gegen ungenießbare Spaghetti.


Stellen Sie sich vor: Ein weltweiter Plan gegen Viren, während wir immer noch keinen Plan gegen die Rückkehr von Schlagermusik haben. Der neue Vertrag sieht vor, dass ihre Stimmen Gehör finden, auch wenn die einzige Stimme, die wir hören wollen, die des stark überbezahlten Popstars ist, der im Radio für Impfungen wirbt.


Was die Mitgliedstaaten fordern:

  • Ein globales Kühlschrank-Gemüse-Abo, um die gesamte Bevölkerung stets gesund und vitale zu halten.
  • Eine spezielle Kategorie für Viren, die mit dem Gesetz über „Schlechte Witze“ verfolgt werden – sozusagen die Comedians unter den Erregern.
  • Kochkurse mit Gordon Ramsay, um sicherzustellen, dass ein wenig scharfes Eintopf-Rezept das einzige ist, was unser Immunsystem angreift.


Wir warten gespannt darauf, ob dieses Abkommen auch die Esskultur der Welt revolutionieren kann. Bleibt also zu hoffen, dass der Vertrag nicht nur ein weiteres Papier ist, das bei der nächsten Pandemie als Untersetzer dient!

Satire-Quelle

WHO-Länder einigen sich auf Pandemie-Abkommen

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