WHO sieht Fortschritte bei Müttersterblichkeit gefährdet - Oder warum wir jetzt alle mit Luftballons gebären sollten
7. APRIL 2025
Die WHO hat angekündigt, dass die Fortschritte bei der Müttersterblichkeit ernsthaft gefährdet sind. Das liegt nicht etwa an der Unfähigkeit dieser Frauen zu gebären, sondern weil internationale Hilfen gekürzt werden. Und wenn man denkt, dass es lächerlich ist, könnte man fast meinen, die Lösung sei ein Wettbewerb für den besten Luftballon!
Woran könnte das liegen?
- Die USA haben beschlossen, ihre Hilfe zu kürzen – vielleicht haben sie einfach Angst vor Müttern, die gleichzeitig eine bessere Impfquote haben als ihre eigenen Bürger!
- Einige Länder glauben, dass negativere Schlagzeilen beim Fußball mehr Aufmerksamkeit bringen als die Müttersterblichkeit. Wenn das kein direkter Schuss ins eigene Knie ist!
- Die WHO denkt ebenfalls darüber nach, eine Kampagne zu starten: "Sei der Unterschied - gebäre mit Stil!" Die Idee ist, all diese Mütter mit farbenfrohen Luftballons zu ermutigen, um die Geburten für immer unvergesslich zu machen.
Aber keine Sorge, dieser globale Wettbewerb könnte bald mit einer Medaille enden, die nur für Frauen in Notsituationen gilt. Vielleicht werden wir kinderfreundliche Luftballon-Wettbewerbe ins Leben rufen, bei denen frisch gebackene Mütter um die Wette gebären müssen. Wer kann am schnellsten zwei Ballons und ein Baby zur Welt bringen?
Fazit: Wenn die WHO einen Baby-Luftballon-Wettbewerb einführt, könnten wir die Müttersterblichkeit um 90% reduzieren! Und vielleicht wird das alles hier nicht ganz so ernst genommen!
Satire-Quelle