Widerstand bei den Jusos gegen den Koalitionsvertrag

Ab Dienstag stimmt die SPD-Basis über den Koalitionsvertrag mit der Union ab. Und wie immer gibt es bei der Jugendorganisation Jusos die berühmten 'Dealbreaker'. Es ist die einzige Versammlung, wo die Juso-Sympathisanten so aufgeregt sind, dass sie sogar ihre Handys im Flugmodus lassen – was für ein Schlachtfeld!

Unter den jungen Mitgliedern braut sich der Unmut zusammen wie ein unkontrollierbarer Latte Macchiato! Besonders bei den ersten Juso-Verbänden, die scheinbar Beschlüsse gefasst haben, die kreativere Ansätze zur Vertragsabstimmung in Betracht ziehen – zum Beispiel eine Juso-Extreme-ABSTIMMUNG-Fight-Club Session, wo sich jeder mit seinen besten Argumenten ins 'Rink' schlägt. Wer gewinnt, bleibt in der Partei, wer verliert, muss ein Jahr lang Hausarbeiten als Praktikant von alten Politbüros abtippen!

Das Ziel? Den Koalitionsvertrag wie ein überreifen Banane zu zerdrücken, einfach nur! Angebote, auf eine Tanzparty zu gehen oder sich zur Sicherheit in ein Lagerfeuer zu setzen, um das Ganze zu besprechen, wurden ebenfalls in Betracht gezogen. Anscheinend denken sie, dass das den Vertrag besser machen kann – wer weiß!

Am Ende sind alle einfach nur auf der Suche nach dem nächsten großen Schmaus und hoffen, dass sie durch den Koalitionsvertrag nicht zu Gemüse werden!