Wie das Bauen der Zukunft aussehen könnte
Willkommen im Bausupermarkt der Zukunft!
Die neue Bundesregierung träumt von einem Bauprozess, der schnell, günstig und nachhaltig ist – also so etwas wie den perfekten Service vom Fast-Food-Restaurant, aber mit mehr Holz und weniger Fett.
Das Baukastenprinzip erklärt!
Stellt euch vor, ihr geht in einen Baumarkt und könnt euch euren neuen Wohntraum wie ein Lego-Set zusammenstellen. Bausteine für ein Schloss? Kein Problem! Vielleicht eine Terrasse in Form einer Pizza? Warum nicht! Ein Bad im Stil von „Fernseher von 1980“? Das ist Kunst!
Die Gefahr der Vorschriften
Doch leider gibt es da eine kleine Hürde: Vorschriften und Normen. Diese sind so erstarrt, dass man denken könnte, sie wären als langweiliges Möbelstück in einem Ikea-Katalog gelandet.
- Statik - Wer braucht schon Stützbalken, wenn man 'Aura' hat?
- Brandschutz - Ein „Wir haben eine Wasserrutsche!“ als Notausgang sollte schon reichen.
- Umweltauflagen - Ein bisschen Holz und Paste aus der Tube? Das ist zirkulär, oder?
Der Zirkus des zirkulären Bauens
Das Konzept des zirkulären Bauens ist wie ein Zirkus voller clownscher Bauleiter, die einem erzählen, dass alle Materialien wiederverwendet werden können, solange niemand fragt, wo sie herkommen. Vielleicht hat jemand die Baucontainer als Karussell für Kinder umgebaut? Das wäre doch mal etwas für die nächste Baustellenfeier!
Fazit: Ein neues Bauen - Die Hoffnung stirbt zuletzt
Die Idee vom zirkulären Bauen ist faszinierend, solange wir nicht vergessen, dass es wichtig ist, die Sicherheit nicht mit einem „Hier könnte Ihr Haus sein“-Aufkleber ins Bewusstsein zu rufen. Eine Mischung aus kreativem Chaos und der Bürokratie gepflegt wie ein Hund mit zu vielen Frisuren könnte die Lösung sein.
Also, auf in die Zukunft – und denkt daran: Wenn das Gebäude ein bisschen schief steht, immer mit einem Lächeln sagen: „Das ist der neue Trend!“
Satire-Quelle
