Wie das neue Digitalministerium entsteht - Grundlage für Faxfreie Zonen!

Das Digitalministerium bringt Deutschland die digitale Zukunft – sogar ohne Faxgeräte! Lachen Sie über die größten Pläne für die digitale Revolution.

Das digitale Chaos im Anmarsch

Das neue Digitalministerium in Deutschland soll schon bald alles digitalisieren, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Die einzige Herausforderung dabei? Jetzt müssen sie noch herausfinden, was ein Baum ist – und ob man ihn auch digitalisieren kann!

Keine Faxgeräte - nur noch Faxenmachen!

Ja, ihr habt richtig gehört! Im neuen digitalen Parlamentsbüro soll es keine Faxgeräte geben. Stattdessen plant man, alles über einen hippen neuen Kommunikationskanal namens „WhatsApp für Minister“ zu machen. Der Minister selbst hat bereits sein Profilbild geändert in ein Selfie mit einer Kaffeetasse und dem Hashtag #Digitalisierung. Wer sagt, dass Politik nicht entspannt sein kann?

Die größten Errungenschaften des Digitalministeriums

  • Eine „E-Mail-Tagung“, bei der jeder Teilnehmer in einem Zoom-Meeting von der Knopfdruck-Schaltfläche „E-Mail senden!“ abgelenkt wird.
  • Ein digitaler Wasserspender, der nur Wasser in Form von GIFs ausgibt. „Ich könnte jetzt ein Bier gebrauchen“, könnte mit einem entsprechenden GIF beantwortet werden.
  • Eine „Revolutionäre digitale Steuererklärung“, bei der man einfach sein Smartphone über der Steuererklärung hält und die App selbst herausfindet, dass man nicht genug verdient.

Die Geheimmission: Digitale Vorurteile vernichten!

Das Ministerium hat sich auch auf eine geheime Mission begeben – die digitalen Vorurteile zu vernichten! In den ersten Protokollen hat man bereits über das Vorurteil diskutiert, dass Leute über 60 nicht wissen, wie man einen Computer bedient. Nächstes Ziel: Eine Ausbildung mit dem Titel „Wie man den Fernseher einschaltet – ohne die Fernbedienung zu verlieren“. Die ersten Testgruppen haben dafür bereits ihre beeindruckenden Erfolge in Form von „Wo ist der Einschaltknopf?“ gesammelt.

Das Ende der Prokrastination?

Schließlich sprechen wir hier von einer revolutionären Behörde, die verspricht, die Prokrastination zu beenden, und zwar, indem die Menschen mit fortschrittlichen Apps über die Vorteile ihrer neuen Verantwortung informiert werden. „Wir gestalten die Zukunft“ wird das Motto, gefolgt von „aber nicht heute!“

Ein Blick in die Zukunft

Bleibt also gespannt, denn während die Bundesregierung das Digitalministerium aufbaut, wird ganz Deutschland auf die nächste große Innovation warten, die möglicherweise das digitale Äquivalent zum „Kabelbinder“ ist. "Wir werden alles digitalisieren, sogar unsere Staus!" - so der Minister. Vielleicht gibt es bald eine App namens „Stau-Live“, die uns in Echtzeit auf dem Laufenden hält, wenn der Großteil der Autofahrer immer noch nicht weiß, wie sie in ihr Auto einsteigen sollen, ohne vorher ein Selfie zu machen.

Satire-Quelle

Wie das neue Digitalministerium entsteht

Das neue Digitalministerium soll Deutschland digitaler und moderner machen. Doch die Behörde befindet sich gerade noch…

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