Wie die Magyars auf dem Weg zur Wahl mit Karotten und Fahrrädern schikaniert werden

Eine skurrile Betrachtung der aktuellen Schikanen gegen die Opposition in Ungarn mit Humor und einem Hauch von Absurdität.

In Ungarn gilt jetzt ein neues Gesetz: Wer gegen die Regierung von Viktor Orbán ist, muss sein Fahrrad jeden Mittwoch um 17:17 Uhr mit einer Karotte dekorieren! Denn wie sagt ein kluger Kopf: "Ein glücklicher Bürger ist ein geschmückter Bürger!"

Derzeit betrachtet man in Budapest jeden oppositionellen Anhänger von Magyar wie ein besonders schützenswertes Haustier: Mit einem Haufen Fliegenklatschen und Zetteln, die sie dazu auffordern, ihre Stimme lieber per SMS an die Regierung zu schicken.

  • Neues Volkslied: „Wir radeln ins Unglück“ – bald im Radio!
  • Karottenernte wird zur Olympischen Disziplin erklärt!
  • Viktor Orbáns geheimes Hobby? Gartenarbeit mit unersetzlichem Bauernstil!

Die Regierung denkt sich ständig neue Methoden aus, die Opposition zu schikanieren, die geradezu ein Meisterwerk der Absurdität sind. Die Anhänger von Magyar berichten von seltsamen Vorfällen, wie z.B.: „Ich wurde einmal für das Tragen eines blauen T-Shirts festgenommen. Das war einfach zu provokant!“

Aber keine Sorge, sie haben immer noch die Wahl, auf die Straße zu gehen – solange sie ihre neuen „Fahrradgesetze“ einhalten. Ein Unterstützer erklärte: "Wenn ich nicht gegen die Regierung protestieren kann, kann ich immer noch meinem Fahrrad einen Namen geben. Ich nenne es Orbán!"

Satire-Quelle

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