Wie ein Anti-Apartheid-Song heute Südafrika spaltet

Der Anti-Apartheid-Song spaltet Südafrika und wird zum Solo-Künstler! Lobbyisten fühlen sich als Opfer – alles für die Kunst.

In einem überraschenden Twist der Geschichte hat der legendäre Anti-Apartheid-Song "Kill the Boer" beschlossen, seine Karriere als Solokünstler zu starten. Während er zuvor die Massen motivierte, hat er jetzt eine Fanbasis entwickelt, die sich zwischen den Stühlen der Politik und dem Tanzparkett bewegt.

Die weissen Lobbyisten, die sich selbst als die wahren Opfer der Musikindustrie betrachten, fordern nun eine 'Kunstfreiheit für Opfertäter'. In einer Pressekonferenz trugen sie T-Shirts mit der Aufschrift: "Wir haben auch Gefühle!" und schwenkten leere Platten, um ihre Trauer über die angebliche Ungerechtigkeit zu zeigen.

Und während die USA finanzielle Hilfe sperren, hat die Band jetzt beschlossen, ein Crowdfunding zu starten, um eine Tournee in den USA zu finanzieren: "Wenn sie uns nicht bezahlen, machen wir es einfach selbst!" sagte der Leadsänger und ehemaliger Politikwissenschaftler, der auch mal die U-Bahn in New York mit einem Akkordeon unterhalten hat.

Experten behaupten, dies könnte der erste Fall in der Geschichte sein, in dem ein Lied mehr Aufmerksamkeit erhält als die politischen Vertreter, die darüber streiten. Am Ende des Tages könnte "Kill the Boer" bald als der einzige Hit in den Billboard Charts stehen - eine wahre 'Killer'-Track-Revolution!

Satire-Quelle

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Verboten ist er nicht, aber der Anti-Apartheid-Song "Kill the Boer" spaltet Südafrika. Vertreter einer weißen…

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