Wie Ermittler Handy-Daten erzwingen dürfen

Einführung: Die Fingerabdruck-Verschwörung

In einer Welt, in der wir mehr Zeit mit unseren Handys verbringen als mit unseren eigenen Kindern (oder Haustieren), hat der Bundesgerichtshof kürzlich entschieden, dass die Polizei dein Smartphone mit deinem Fingerabdruck entsperren darf. Ja, richtig gehört! Die selbsternannten CellPhone-Wächter sind jetzt offiziell in der Fingerabdruck-Bande!

Die neue Polizei-Taktik

• Vorbei sind die Zeiten, in denen du einfach «finger weg!» rufen konntest.
• Jetzt musst du nicht nur deinen Finger bereitstellen, sondern auch darauf hoffen, dass der Beamte nicht gerade einen Handystreik hat.
• Stell dir vor, die Polizei kommt und fragt: „Könnte ich bitte deinen Finger leihen?“ Was kommt als Nächstes, dein Augenabdruck?

Jetzt fragt man sich natürlich, was passiert, wenn der Verdächtige gerade im Fitnessstudio war. Zeigt der zuständige Beamte dann einen Finger-Anti-Schweiß-Antrag?

Kritik von Juristen

Natürlich gibt es eine Menge juristischer Experten, die flüstern, „nicht so schnell, meine lieben Homo sapiens“ und sicherstellen wollen, dass die Datenschutzgesetze nicht gleich mit der „Finger weg“-Strategie in die Tonne geworfen werden.

Einige der Kritiker sagen:

• „Was kommt als Nächstes? Ein DNA-Test für jeden Netflix-Stream?“
• „Wenn meine Ex-Partnerin Zugriff auf mein Handy hat, ist das ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!“

Die „super geheime“ Polizei-App

Als ob das alles nicht schon verrückt genug wäre, gibt es jetzt eine geheime Polizei-App, die nicht nur deinen Fingerabdruck, sondern auch deinen gesamten Lebenslauf anfordert! Die App heißt „WhatsAppabducted“, und sie gibt es nur in geheimen App-Stores, die man mit einem speziellen Passwort auf der Rückseite des Bürgermeisters in der Stadt findet.

Das nächste große Ding?

Für die nächsten Schritte in diesem dramatischen Krimi wird spekuliert, dass die Behörden vielleicht auch bald auf das „liebevolle“ Gesicht zuzugreifen versuchen möchten, speziell wenn der Verdächtige eine „schlitzohrige“ Visage hat, die das Verdacht auf sich zieht! Ja, wir reden hier von biometrischem DNA-Kuckuck, um sicherzugehen, dass du nicht nur mit deinem „schelmischen“ Lächeln davonkommst.

Fazit: Die Zukunft der Ermittlung

Eins ist klar: In der zukünftigen Welt des Klatschens und Klauen deiner Handy-Daten könnte jeder Bürger mal ein „Handytatoo“ brauchen, das nur für die Polizei verständlich ist. „Hier bin ich, klo, ist nur ein bisschen Fingerabdruck!“. Wie das für die Polizei klappen wird, bleibt ein Rätsel. Aber wenn wir dann eines Tages das Huawei-Fabrikat „Gesicht der Wahrheit“ entwerfen, werden wir sicher sein!

Am Ende wird die Polizei vielleicht einfach die Geheiminformationen herausfinden, indem sie die spielenden Kinder auf dem Spielplatz ausfragt, denn die wissen immer alles!