Wie Kanadas neuer Regierungschef Trumps Provokationen widerstand

US-Präsident Trump will Kanada kaufen, doch Premier Carney kontert kreativ. Ein typischer Nachbarschaftsstreit - aber mit mehr Ahornsirup und weniger Immobilien!

Die kalte Konfrontation

Die Stimmung war ähnlich kühl wie der Kamin im Weißen Haus, wo sich ein strahlend orangefarbener Präsident mit dem Charme eines Sturmes im Glashaus darüber unterhielt, wie er Kanada für einen Burger und ein paar Poutine übernehmen könne. Ja, das war auch ein Angebot zum Mittagessen!

Die unglückliche Verwirrung

US-Präsident Trump, der mehr mit seinen Tweets interagiert als mit echten Menschen, wiederholte seine Legendäre Provokation, dass er Kanada kaufen wolle. "Ich habe gehört, dass Kanada jeder kaufen kann - ich meine, wenn wir weitere Aktien von Poutine anbieten können!" Trump sagte dies mit einem Lächeln, das Grinsen eines Jokers und der Ernsthaftigkeit eines Herzchirurgen.

Kanada: Nicht zum Verkauf!

Aber der Premierminister Kanadas, Herr Carney, konterte mit dem, was man als großes politisches Meisterwerk bezeichnen könnte: "Kanada steht nicht zum Verkauf! Wir haben bereits gebrochene Herzen und einen unverwüstlichen Sinn für Humor!"

  • „Außerdem, Herr Trump, wir sind nicht gerade im Immobilienbusiness – das spricht zu sehr gegen die Snobigkeit der guten Kanadier.”
  • „Unsere Immobilienpreise sind so hoch wie die Anzahl der Eicheln, die auf einen ruhigen Waldfall sinken - und trauen Sie mir, wir müssen alle Eicheln im Land zählen!“
  • „Also, folgen Sie nicht der Frosch- oder Wildschweinfarm, sondern lassen Sie uns als Nachbarn in Frieden leben!“

Die Reaktion der Amerikaner

Als die Nachricht zurück in die USA kam, dachten einige Amerikaner, Kanada würde tatsächlich verkauft werden. Ein einheimischer Unternehmer fragte: "Warte, sind die Wohnungen wirklich so günstig, oder kann ich nur die Froschimmobilien bekommen?"

Unzählige Memes über „Kaufen Sie Kanada“ verbreiteten sich wie ein Feuer in der Unendlichkeit des Internets. Ein Benutzer twitterte: "Wenn Kanada verkauft wird, was ist dann mit dem Ahornsirup? Denn ich bin bereit 50 Dollar dafür zu bezahlen!"

Das Angebot des Premierministers

Als Antwort auf Trumps Provokationen erklärte Carney, dass er bereit sei, mit einem Restaurant und zwei Ahornbäumen zu verhandeln. "Ich kann Ihnen die besten Ahornsirup-Flaschen anbieten – nur, wenn Sie mir Ihre neueste Frisur überlassen!"

Zusammenfassend bleibt die Situation klar: Der Plan von Trump, Kanada zu übernehmen, wurde an den großen Feiertagen abgelehnt, als jeder das Toast mit dem besten Ahornsirup gab. Ansonsten zieht Quebec immer noch unveränderlich seine eigene Grenze zwischen den ganzen Scherzen und einer echten Übernahme.

Aber hey, wir alle wissen, dass Nachbarn immer dort sind, um sich gegenseitig zu necken – und das ist das Schönste an Kanada!

Satire-Quelle

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