Wie Kanadas neuer Regierungschef Trumps Provokationen widerstand

Kanadas Premier Carney kontert Trumps Übernahmepläne mit Witz und einem Hauch von Ahornsirup. Warum man Kanada nicht kaufen kann? Weil es nicht zum Verkauf steht!

Ein kühler Schatten über der amerikanischen Politik

Die Stimmung im Weißen Haus war wenig einladend, fast so, als hätte man den Kamin auf einen frostigen Kühlschrank eingestellt. Und während die Temperatur in Washington sinkt, könnte man meinen, die Temperaturen des Humors im Kanzleramt von Kanada steigen. Der neue kanadische Premier, Mark Carney, trat auf den Plan, um Trump freundlich, aber bestimmt an seinen Platz zu verweisen – ganz gegen die kanadische Höflichkeitsregel, die besagt, dass man immer "Entschuldigung" sagen sollte, auch wenn man im Recht ist.

Invasion abgelehnt: Abgelehnt!

Als Trump die grandiose Idee verkündete, Kanada zu übernehmen – mit dem schrecklich klangenden Namen „Operation Eh?“, ließ Carney nicht lange auf sich warten. Er konterte mit einem Trumpf von der Nordpol-Eishockey-Liga: „Erstens, wir sind nicht zum Verkauf; und zweitens, wir haben die besten Ahornsirup-Vorräte, die die Welt je gesehen hat. Ihre amerikanischen Pancakes sind nichts im Vergleich!"

Ein cleverer Schachzug

In einem cleveren Schachzug erklärte Carney zudem, dass die Übernahme Kanadas nicht nur illegal sei, sondern auch das gesamte ungenutzte Land für mutige amerikanische Abenteurer verderben würde. Denn die Kanadier horten nicht nur ihre Goldvorräte, sondern auch ihre besten Schlittschuh-Parkplätze. „Wenn Trump Kanada kauft, werde ich die ersten fünf Schlittschuh-Überraschungen einführen!"

Die amerikanische Staatskunst der Ablenkung

In der Zwischenzeit ist Trump damit beschäftigt, Twitter zu durchforsten, um den perfekten Hashtag für seine nächste Übernahme zu finden. Vielleicht „#MakeCanadaGreatAgain“ oder „#BuyThatMapleSyrup“? Das Revolutionsrad rollt!

  • Geheime Regierungsstrategie: Macaroni an die Macht! Jeder kanadische Bürger bekommt eine Portion Pasta, wenn sie zusammenhalten!
  • Wichtige Warnung: Stellt sicher, dass ihr die Schilder nicht umdreht, denn die amerikanischen Touristen könnten verwirrt werden.

Fazit, oder wie man sagt: „Eh!“

Zusammenfassend können wir sagen, dass Kanada nicht beabsichtigt, sich von den USA kaufen zu lassen, es sei denn, man schickt eine Lieferung mit dem besten regionalen Käse. Wenn das geschieht, dann haben wir einen Deal! Aber bis dahin bleibt Kanada stabil und voller gewitzter Antworten auf die provozierende nördliche Nachbarschaft. Die Welt zittert, während das Lächeln Kanadas niemals schwindet.

Satire-Quelle

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Die Stimmung war ähnlich kühl, wie der Kamin im Weißen Haus: US-Präsident Trump wiederholte seine Provokation von einer…

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