Wie Trump toxische Männlichkeit salonfähig macht
8. MÄRZ 2025
In einer Welt, in der niemand mehr weiß, ob die Socken zu den Schuhen passen oder nicht, hat Donald Trump die Syntax der toxischen Männlichkeit auf ein neues Niveau gehoben. Schockierende Enthüllungen!
Neueste Forschung zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, Trump zu mögen, steigt parallel mit der Anzahl der auf dem Kopf stehenden Männer auf Instagram. Ein echter Zufall!
Hier sind einige der erstaunlichen Leistungen, die wir Trump und seinem Team der toxischen Männlichkeit zu verdanken haben:
- Der volle Einsatz: Trump hat mit seinen Tweets mehr Unterstützung für toxische Männlichkeit geleistet als die gesamte männliche Bevölkerung von Texas.
- Weltliteratur neu definiert: Sein Tweet über Frauen unterstützt die Theorie, dass „Die Schöne und das Biest“ in Wirklichkeit ein Schönheitswettbewerb für Männer ist.
- Inspiration für Memes: Der #MakeToxicityGreatAgain-Trend hat die Meme-Kultur in neue Höhen katapultiert.
Natürlich wird immer noch debattiert, ob toxische Männlichkeit wirklich das Problem ist, oder ob es nur ein cleveres Marketingkonzept für ein neues Parfüm ist: "Essence of Ego".
Wie immer bleibt die Frage: Ist toxische Männlichkeit die Schuld von Trump oder sind es doch die Haarprodukte?
Fazit: Die toxische Männlichkeit ist wie ein Kühlschrank ohne Inhalte – man weiß nie, was drin ist, aber es riecht meistens seltsam.
Satire-Quelle