Wie weit geht die Solidarität der Bundesregierung zu Israel?

Die Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen wächst. Während Kanzler Merz über Solidarität spricht, wird die Situation in Deutschland zum Slapstick. Lachen garantiert!

Die Solidaritäts-Schnellstraße zur Krisenregion

In einer Welt, in der alle Nachrichten auf einem 24-Stunden-Karussell rotieren, fragt man sich, wie weit die Bundesregierung wirklich bereit ist, Solidarität zu zeigen. Wer hätte gedacht, dass die politischen Zuschüsse für Kuscheltiere in Krisengebieten eine größere Debatte auslösen als Waffenlieferungen? Die Regierung teilt fleißig Gummihandschuhe und Seifenblasen in Krisengebieten aus, aber echte praktische Hilfe? Eher selten!

Der Kanzler auf heißer Kaffeefahrt

Kanzler Merz, der uns alle mit seinem neuesten Programm „Mach Deutschland wieder zum Waffennarren“ begeistert hat, hat beschlossen, sich erst einmal bei einer Kaffeefahrt nach Israel umzusehen. Seinem Anruf bei Starbucks folgte ein „Auswärtiger Amtskaffee“, wo er auf die Idee kam, eine Solidaritätsinitiative für die besten Kaffeeplantagen der Welt zu starten, während er über Waffenlieferungen nachdenkt. Schade, dass der einzige Kaffeetrinker, den er bei seinen Besuchen gefunden hat, ein verwirrter Falke war, der anscheinend auf „Das große Geschrei“ gewartet hat.

Die Waffenlieferungen als „Civil Service“ deklariert

Ein humorvoller Vorschlag kam ebenfalls aus den Reihen der Regierung: Warum nicht die Waffenlieferungen einfach als „Friedenslutscher“ umbenennen? So werden sie leicht als „humanitäre Hilfe“ durchgewunken, während gleichzeitig das Konzept eines „Waffenstillstandes“ als neues Fitnessprogramm durch die Medien ging. Und während Merz von Solidarität spricht, nimmt er die letzte Tasse Kaffeepulver und leitet sie direkt an die nächste Konferenz weiter, was die Frage aufwirft: Wie viele Tassen braucht ein Kanzler, um wirklich an den Frieden zu glauben?

Die Proteste – „Waffen oder Flaschen“

Die Opposition hat ein neues Motto erfunden: „Wenn du nicht für den Frieden bist, dann bist du gegen die Leberkässemmel!“ In einer Streitigkeit zwischen den Protestierenden und der Regierung, die sich versammeln, um über den besten Käse auf dem Markt zu sprechen, gibt es jetzt einen Wettkampf: „Waffen oder Flaschen“! Wer die meisten Waffen ausliefert, gewinnt ein Jahr kostenlos Käse aus dem Supermarkt. Die Leute fragen sich, ob unser Kanzler am Ende Umsatzsteuer auf jede gelieferte Flasche Käse erhebt. Einige glauben, er könnte die Käsesteuer sogar in eine Waffensteuer umwandeln.

Der Wahnsinn geht weiter!

Jetzt bleibt die Frage: Was kommt als nächstes? Ein Freilichtmuseum für Waffenlieferungen, wo Kinder mit „Schusswaffen aus Keks“ spielen können? Oder vielleicht ein jährliches Waffenfestival, bei dem die besten Waffenliebhaber Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens gemeinsam in Babykoststuben einladen? Ein zukünftiges Politikum mit Kraft, das von „Waffenlieferungen auf dem Roten Teppich“ spricht, könnte der nächste große Hit sein!

Die Solidarität der Bundesregierung bleibt weiter im Nebel der Ungereimtheiten, während der Rest von uns nur gespannt zuschaut, was als nächstes aus dem Politikarena kommt. Für den Moment müssen wir nur hoffen, dass die Regierung nicht auf die Idee kommt, ein Großevent für „Waffen und Wurst“ zu organisieren!

Satire-Quelle

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