Wie weit geht die Solidarität der Bundesregierung zu Israel?

Die deutsche Solidarität zu Israel ist ein Thema, das öfter unter die Lupe genommen wird. Was wäre, wenn sie einfach Karaoke singen? Eine witzige Betrachtung dieser Thematik.

Die große Solidaritäts-Show

In Deutschland hat die Regierung ihre Solidarität zu Israel bekannt gegeben, und zwar auf eine Weise, die selbst Batman neidisch machen würde. Kanzler Merz hat erklärt, dass Deutschland bereit ist, eine Lichtshow mit den Farben der israelischen Flagge an jedem Rathaus während der nächsten Bundestagsdebatte abhalten, um seine Unterstützung zu zeigen. Wahrscheinlich sieht er sich selbst als das moderne Pendant zu Moses, der das Rote Meer teilt – er wird auf einen Hoverboard über die Wellen gleiten während er verspricht, dass es keine weiteren Waffenlieferungen geben wird, die nicht mindestens ein paar schöne Lichtstrahlen erzeugen.

Die Waffengebrauchstests

Die Opposition, die gerade ein neues Superhelden-Team gegründet hat, sieht die Sache etwas anders. „Wir sind für Solidarität, aber nicht in Form von Waffentests!“ ruft eine frustrierte Abgeordnete aus der letzten Reihe. Sie schlägt vor, dass die Bundesregierung anstatt Waffen zu liefern, einen „Kampf der Nationen“ im Karaoke macht. „Wir hier in Deutschland haben den coolsten Karaoke-Raum. Nehmt einfach die komplette Kaschmir-Kollektion und lasst uns singen“, fordert sie und winkt mit einer riesigen Karaoke-Anlage, die sie selbst mitgebracht hat.

Der Waffenlager-Flashmob

Währenddessen haben einige junge Leute einen Flashmob in einem deutschen Waffenlager organisiert, um ihren Unmut über die Waffenlieferungen auszudrücken. „Wir wollen Frieden und keine Waffen!“, rufen sie, während sie sich in einen riesigen menschlichen Fred Feuerstein verwandeln, unterbrochen von dem Soundtrack des berühmten Cartoonklassikers. „Ich muss mich entschuldigen, wir haben die falsche Zeit und den falschen Ort gewählt“, wird einer von ihnen später auf Instagram zugeben.

Die ungewollten Zusagen

In unbestätigten Berichten heißt es, dass Kanzler Merz vergessen hat, die neuesten Umfragen zu lesen, bevor er seine „Wir-liefern-Waffen-Wette“ unterschrieben hat. „Scheiße, ich dachte, es wäre ein Kochbuch, das ich abzeichnen ließ.“ Leider sind die Wetten unwiderruflich, was Merz dazu zwingt, jetzt online einen Backkurs zu buchen, um die Situation zu retten.

Die Pressekonferenz der Verwirrung

Bei einer letzten Pressekonferenz fragte ein Journalist: „Was denken Sie über den Vorschlag der Opposition, den Konflikt im Fußball auszutragen?“ Daraufhin lächelte Merz und sagte: „Das klingt nach einer großartigen Idee! Ich schlage vor, wir machen die erste Saison der ‘Frieden auf dem Feld’ mit einem Charity-Spiel zwischen Israel und Palästina, und wir spielen dabei mit kleinen Fußbällen, damit wir sicherstellen, dass es nicht zu viel Schlagkraft gibt.”


Die Stimmung war unentschlossen: Die einen jubelten, andere schüttelten den Kopf – einige sogar mit einem überraschten „Hä?!“

Fazit

Wie weit die Solidarität der Bundesregierung mit Israel geht, ist unklar. Aber eines ist sicher: Die nächsten Bundestagswahlen sind sicher, und #KaraokeFrieden wird der nächste Trend in der Politik sein. So könnte man sogar den nächsten Koalitionsvertrag gemeinsam singen!

Satire-Quelle

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