Wildberger: Digitalminister oder Digital-Dschinn?

Karsten Wildberger als erster Digitalminister: Ein Spaß voller witziger Ideen und gebrochener Versprechen. Kann er die Bürokratie wirklich besiegen? Wir schauen mal!

Karsten Wildberger – Der digitale Dschinn aus der Flasche

Karsten Wildberger, unser neuer Digitalminister, ist wie der neue Nachbar, der zum ersten Mal die Grillparty unsere Wurstbude besucht hat. Er kann viel reden, hat aber kein Gegrilltes für uns, denn seine Programme sind noch "geringfügig" im Aufbau.

Doch keine Sorge – er lobt die "Start-up-Mentalität" seines Ministeriums. Vielleicht war das einfach nur ein Marketing-Trick, um die Leute glauben zu machen, sie könnten mit einer Flasche Ketchup und einem Laptop ihre eigene digitale Revolution starten.

Schlauer als Siri, langsamer als der Schimmel

Wildberger hat versprochen, bürokratische Hürden abzubauen. Ja, genau! Wer braucht schon noch Papierkram? Wir könnten einfach alles in die Cloud schleudern und hoffen, dass die Server nicht wie bei einem Kaffeekränzchen vom Netz fallen. Warum nicht gleich beim nächsten Kaffeetrinken eine Gesetzgebung über WLAN machen? Wir könnten sie einfach „Kaffeegesetz 2.0“ nennen – mit einem für alle zugänglichen WLAN-Gesetz und unbegrenzter Büro-Kaffee-Menge!

Das digitale Rathaus: Unendlicher Spaß?

In einer seiner tollkühnsten Visionen möchte Wildberger Bürger dazu anregen, an Online-Abstimmungen teilzunehmen. Vielleicht gibt es ein schickes Bingo-Spiel für die junge Generation oder sogar ein Pokertunier für alle anderen? Endlich die Möglichkeit, „Meinungen abzugeben“, während man gleichzeitig nach dem nächsten großen Meme sucht!

Der neue digitale Held: Ein Aufruf an alle Dschinns

Aber wie wir wissen, geht die Realität selten mit den Idealen von Politikern einher. Außerdem, wenn ein Dschinn wie Wildberger Wahlen ge gewinnt, wie viele der „wahren“ Dschinns bleiben dann noch unter uns? Vielleicht müssen wir bald an jedem Bahnhof kleine digitale Geister finden, die mit uns um den Fünf-Euro-Schein verhandeln.

Neues Ära oder neue Ära von Ärschen?

Für viele von uns könnte Wildbergers Ministerium eine neue Ära einleiten. Vielleicht den schlussendlichen Beweis, dass wir auch ohne Stau bei der Digitalisierung leben können! Auf seine Weise hat Karsten Wildberger bereits bewiesen, dass er mit seinen großen Aufgaben viel Zeit und Schweiß verbringen wird. Wahrscheinlich in einem Raum, der so trocken ist wie der Monitor unserer alten Großeltern!

Fazit: Ein Hoch auf Karsten!

Somit bleibt uns nichts anderes übrig, als optimistisch zu bleiben, dass unser digitaler Dschinn uns vielleicht doch noch einen Lebensstil beschert, der nicht aus dem Nebel deutscher Bürokratie besteht. Und wer weiß, vielleicht sollte er auch einfach ein paar gute alte Witze erzählen – vielleicht finden wir dann auch noch Zeit, um mit einem Lächeln auf die nächste digitale Herausforderung zu blicken!

Satire-Quelle

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