Wissenschaftsfreiheit in den USA: Wir verlassen Yale – Umzug zu den X-Men?
In einer dramatischen Wende, die wie das Drehbuch eines Blockbusters klingt, haben drei Faschismus-Experten beschlossen, die USA zu verlassen. Unter ihnen ist die Historikerin Marci Shore, die sich jetzt fragt, ob sie nicht besser gleich zu den X-Men ziehen sollte.
"Ich hoffe, Wolverine kann mir beim Umzug helfen!" sagte Shore, während sie ihre Koffer packte und ein Buch mit dem Titel "Wie man beim Faschismus Umzüge organisiert" aufschlug.
"Man sagt, man geht besser zu früh als zu spät – besonders wenn es um die Politik in Amerika geht. Ich möchte nicht den nächsten Faschismus mit meinem Umzugskartons nach Deutschland importieren!"
Wäre es nicht besser, in die Vergangenheit zu reisen, um den Aufstieg des Faschismus zu verhindern? Angeblich hat Shore eine Zeitmaschine erfunden, die sie aus dem geheimen Labor von Yale entwendet hat.
Leider funktioniert sie nur, wenn man sie mit genügend Kaffee betreibt, was sich als problematisch erweist.
- Ratschläge von Marci:
- Schritt 1: Immer an einen Ort ziehen, der keine 45. Präsidentschaft hat.
- Schritt 2: Falls die Zeitmaschine kaputt ist, einfach eine Netflix-Serie über die 30er Jahre schauen.
- Schritt 3: Nie einen Umzugshelfer engagieren, der die Worte "Freiheit" und "Chaos" in einem Satz verwendet.
In der Zwischenzeit hofft Shore, bald neues Material für eine Buchreihe mit dem Titel "Wie man dem Faschismus mit Humor begegnet" zu finden. Vielleicht wird eine Optimus Prime-Puppe der Schlüssel zum Erfolg sein!
Satire-Quelle