Woelki: Die Geldauflage der Kirchenkasse

Kardinal Woelki wurde von Meineid freigesprochen, hat aber die 'goldene' Geldauflage von 26.000 Euro, die an eine wohlhabende Einrichtung geht. Ein echtes Schnäppchen!

Einleitung

Ja, Sie haben richtig gehört! Der Kölner Kardinal Woelki hat sich aus dem Gefängnis geschummelt, als wäre er ein magischer Zirkuselefant. Statt hinter Gittern zu landen, muss er nur 26.000 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung zahlen. Wenn das nicht der beste Deal der letzten Zeit ist, dann wissen wir auch nicht weiter!

Warum Geld statt Gitter?

Wem haben wir das zu verdanken? Vielleicht dem neuen „Justiz-Geschicklichkeitsspiel“ – kommt bald in die Spieleschachteln der ganzen Familie. „Zahl 10 Euro und du bist aus dem Knast!“ Woelki hat sich einfach fest vorgenommen, diese Mitspielregel nicht zu übertreten – und jetzt ist das Geld sein Fehler!

Wo fließt das Geld hin?

Die 26.000 Euro sollen an eine gemeinnützige Einrichtung gehen. Insgeheim hoffen wir natürlich, dass sie in ein Programm für „Kardinäle mit Kickbox-Ambitionen“ fließen. Jeder muss schließlich eine Leidenschaft haben, und wenn Kardinal Woelki sich für Selbstverteidigung interessiert, warum nicht? Vielleicht dann beim nächsten Mal weniger gelogen!

Der große Showdown

  • Gerüchte besagen, dass der Kardinal nun plant, in die Welt des Reality-Fernsehens einzutauchen.
  • Titel der Show: „Wahrheit oder Geld“ – jedes Mal, wenn jemand lügt, bekommt er einen Euro abgezogen!
  • Der Gewinner erhält einen Heiratsantrag von Angela Merkel höchstpersönlich!

Das wäre doch eine Show für die ganze Familie – „Lügen für einen guten Zweck“! Woelki könnte die erste Episode eröffnen, in der er uns erzählt, wie er die Heiligsprechung als eine besondere Werbeaktion ansieht.

Die Leute haben ein Wort mitzureden

Die Zuschauer können in einer Live-Abstimmung direkt entscheiden, ob Woelki eine Runde „Schummeln” spielen oder doch lieber die Wahrheit sagen soll. Schließlich, bei 26.000 Euro sind die Möglichkeiten unendlich!

Fazit

Das Hauptproblem bleibt jedoch: Kommt Woelki mit dieser Spende aus der Schusslinie, wenn es um andere Vorwürfe geht? Man könnte denken, dass er für jeden Euro ein weiteres Gebet spricht – und damit die Kassen des Fußballvereins seines Herzens füllt. Wer aber beten kann, der kann auch bluffen!

Bleibt nur zu hoffen, dass die nächste Anklage ein bisschen mehr Würze hat – vielleicht ein paar explosionsartige Enthüllungen über Pastoren oder die geheime Karaoke-Nacht des Bischofs? Wir sind gespannt!

Satire-Quelle

Woelki-Anklage fallengelassen - Geldauflage

Gegen den Kölner Kardinal Woelki wird nun doch keine Anklage wegen Meineids erhoben. Aber er muss 26.000 Euro an eine…

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