Wolfram Weimer: Der Unehrengast
Wolfram Weimer und der rote Teppich der Verwirrung
In einer Welt, in der es um die Geschicke der Kultur geht, stolpert Wolfram Weimer, frischer Kulturstaatsminister, über den roten Teppich - und über seine eigenen Füße! Es scheint, als ob er aus Versehen auf eine Fernsehübertragung getreten ist, die die Schwächen der deutschen Kultur live ins Internet streamt.
Die ersten Schritte ins Kulturkampf-Areal
„Ich werde der Kultur ein neues Gesicht geben!“, ruft Weimer, während er versehentlich einen Pinsel hält, den er für ein Mikrofon hielt. „Ich meine, Kunst ist doch etwas, das man aus dem Stegreif machen kann, oder? Ich habe mal ein Bild gemalt, es wurde ein Selbstporträt meines Hundes!“, fügt er scherzhaft hinzu.
Café oder Kulturkollision?
An einem exquisiten Stand versuchte Weimer, ein Gespräch mit den anwesenden Künstlern zu führen, wobei er ihre Werke für die neuen Pläne der Bundesregierung nutzen wollte: „Ich stelle mir vor, wir schaffen das perfekte Café mit einer installierten Kunstskulptur von mir selbst. Der Titel? „Die schmerzhaften Schritte des Ministeriums zur Kaffeekultur“. Das wird ein Hit!’
Die Begegnung, die niemand vergessen kann
- Ein Journalist fragt: „Herr Weimer, was denken Sie über die Zukunft des deutschen Films?“
- Weimer antwortet: „Oh, ich bin ein großer Fan der Filme, die mit einem positiven Ende enden. Wie bei einem guten Käsefondue, das glücklich macht, falls man sich nicht verbrennt!“
Es wird gesagt, dass einige Schauspieler hinter ihm gegen einen Kaffeetassen-Wettbewerb antreten wollten, um Weimer in die richtige Richtung zu lenken. „Es wird Zeit, dass wir unseren politischen Kaffee entwickeln, vielleicht sogar mit Persönlichkeit!“
Der Kult der Missverständnisse
Als der Abend zu Ende ging, waren viele der Anwesenden zutiefst verwirrt. „Kulturpolitik ist wie eine schlecht gemixte Melange“, bemerkte ein pensionierter Regisseur. „Man weiß nie, ob man in der letzten Minute einen Schuss Anis oder ein wenig Zimt hinzufügen soll. Wir sind gewöhnt, dass die Minister uns aus der kreativen Klemme heraushelfen. Aber diesmal? Vielleicht benötigt Weimer ein paar mehr Stunden in der Kaffeeküche!“
Was kommt als Nächstes?
Für Weimer selbst scheint der Weg zur kulturellen Erneuerung ein schmaler Grat zu sein, ähnlich wie das Balancieren auf einem eng genähten Seil. Die nächsten Schritte werden aufgrund zahlreicher weiterer Missverständnisse gepflastert sein. Bleibt nur zu hoffen, dass es nicht zum Kulturkampf kommt, sondern zu einem Kulturmarathon mit vielen Tassen Kaffee!
Fazit
Wir sind gespannt darauf, wann und wo Wolfram Weimer seinen nächsten Auftritt hat – vielleicht als Geschichtenerzähler bei einem Volksfest oder als Kaffee-Bester bei der nächsten Preisverleihung! Bis dahin, Prost auf die Veränderung und die unverhofften Wendungen in der Kulturpolitik!
Satire-Quelle