Zähe Verhandlungen im öffentlichen Dienst – Wer hat die Zeitmaschine mitgebracht?

Die Verhandlungen im öffentlichen Dienst sind zäh, als würden wir versuchen, Kaugummi vom Boden zu kratzen!

In den letzten Nachrichten gab es ein aufregendes Update über die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst. Offensichtlich haben die Verhandlungspartner ihre Uhren zurückgestellt, denn die Gespräche sind so zäh wie ein Kaugummi, der seit dem Jahr 1999 unter einem Tisch klebt.

Die 2,5 Millionen Beschäftigten von Bund und Kommunen warten immer noch auf einen Durchbruch. Manche haben sogar angefangen, die ersten sechs Staffeln von „Game of Thrones“ während der Sitzungen zu schauen, um die Zeit totzuschlagen. Die Verhandlungen werden als „konstruktiv“ bezeichnet, was in Verhandlungssprache bedeutet: „Wir reden viel und machen nichts.“

Ein Verhandlungsteilnehmer wurde zitiert: „Es ist wie beim Dating. Wir sind völlig kompatibel, aber wir kommen nicht über das erste Date hinaus. Vielleicht sollten wir einfach einen Pizza-Lieferservice für unsere nächsten Treffen engagieren.“

Wichtige Punkte auf der Agenda:

  • Zahlung in Cookies und Gutscheinen für lokale Pizzadienste
  • Monatliche Neumöglichkeiten für Kaffeepausen im „Bistro der knorrigen Minenarbeiter”
  • Eine Gehaltserhöhung in Form von Superhelden-Capes für alle

Schlussendlich bleibt zu hoffen, dass bald ein Rettungsboot auftaucht, um die Verhandler aus diesem Zeitloch zu befreien.

Satire-Quelle

Zähe Verhandlungen im öffentlichen Dienst

In der Tarifrunde für die 2,5 Millionen angestellten Beschäftigten von Bund und Kommunen gibt es weiter keinen…

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