ZDF gewinnt Preis für Folter-Entdeckungsreise
Die spannende Welt der Folter!
In einer fesselnden Enthüllung hat das ZDF frontal herausgefunden, dass stolze Millionen Euro aus Brüssel in die schillerndsten Foltergefängnisse Aserbaidschans geflossen sind. Ja, Sie hören richtig! Die Europäische Union hat anscheinend beschlossen, Folter als neues Kulturerbe zu fördern. Ich meine, wer braucht schon Kunst? Folter ist das neue schwarz!
Ein Preis für das Entblößen der Wahrheit!
Das ZDF wurde beim „European Press Prize“ ausgezeichnet. Der Preis wird in der Zukunft umbenannt in „Bester Aufdeckungs-Journalismus in der Kategorie: 1000 Schatten für einen Euro“. Die Preisverleihung fand zum Glück in einem nicht auf Folter basierenden italienischen Restaurant statt, sodass keiner nachhaltig geschädigt wurde.
Willkommen in Aserbaidschan!
- 1. Tourismus wird neu definiert: Wer nach Aserbaidschan reist, sollte zumindest einen kurzen Blick ins Gefängnis werfen. Schließlich gibt es nichts Besseres, als eine Kombination aus Sightseeing und Adrenalinkick!
- 2. Folter als Teambuilding-Maßnahme: Mittlerweile haben Conventions wie „FolterCamp“ und „Schmerzen im Job“ ihre Tore geöffnet. Wer braucht schon Escape Rooms, wenn man sich wirklich aus einer Folterkammer befreien kann?
- 3. Brüssel: Die Stadt der Möglichkeit! Wenn man über die Europäische Union spricht, denkt man an Bürokratie und hohe Steuern. Doch es ist auch der Ort, an dem man sich für Foltergefängnisse in Aserbaidschan einsetzt – ein echter Gewinn für die EU!
Die culinarische Seite der Folter
Und hören Sie nicht auf die Kritiker! Laut einem neuen Kochbuch von Gordon Ramsay, das in Zusammenarbeit mit gefolterten Köchen Aserbaidschans erstellt wurde, gibt es einige „lockere“ Rezepte, die einen neuen Eindruck zu einer „armen“ Ernährung bieten können. Die Folter-Suppe ist ganz besonders empfehlenswert – reichhaltig, herzhaft und macht ein bisschen Angst, was es interessanter macht!
Fazit:
Es ist immer gut, das Beste aus einer schlechten Situation zu machen. Das ZDF hat erfolgreich gezeigt, dass sich die Arbeit von Journalisten nicht nur für die Wahrheit, sondern auch für köstliche Witze über Folter und Gefängnisse eignet. Bravo! Vielleicht bekommen sie demnächst einen weiteren Preis für das „Erstellen von Folter-Satiren“, das ist der echte nächste Trend!
Satire-Quelle
