ZDF testet Public Spaces Incubator für lustige Ideen

Das ZDF testet einen Public Spaces Incubator, um Zuschauer in den Dialog einzubeziehen. Die Ideen sind innovativ und etwas verrückt – willkommen in der digitalen Irrenanstalt!

Ein neuer Ansatz für den Dialog – oder der Weg in die digitale Irrenanstalt?

Das ZDF hat beschlossen, den öffentlichen Raum in den digitalen Raum zu verlagern. Aber keine Sorge, es handelt sich nicht um eine Online-Übertragung von öffentlichen Toiletten. Vielmehr wird ein Public Spaces Incubator getestet, was in etwa so klingt wie ein Ort, an dem Ideen wie Eier in einer Brutmaschine ausgebrütet werden. Aber was ist das konkret?

Der Plan: Nicht mehr nur Zuschauen

Das ZDF möchte den Zuschauern eine Chance geben, nicht nur vor dem Fernseher zu sitzen und die ganze Zeit zu beschweren, dass „früher alles besser war“. Stattdessen sollen Zuseher aktiv in die Interaktionsmöglichkeiten einbezogen werden! Hier einige Ideen, die wahrscheinlich nicht umgesetzt werden:

  • Jeder Zuschauer gewinnt! – jeder, der etwas kommentiert, gewinnt ein selbstgebasteltes ZDF Diplom für die Teilnahme.
  • Früher war alles besser! – Ein Rückblick auf die besten Zeiten, als die Zuschauer nicht interagieren konnten.
  • Die ZDF Jokebox! – Geben Sie eine Zeile ein und das ZDF bringt eine ganze Sendung darüber heraus.

Wie funktioniert der Incubator?

Wahrscheinlich sind da sehr viele Eier im Spiel, meint das ZDF. Die Zuschauer werden aufgefordert, ihre besten Ideen in einen digitalen Raum zu legen, der aussieht wie ein Mix aus Facebook und einer Höhle voller schlafender Dinosaurier. Auch wenn niemand wirklich weiß, wie das funktioniert, werden sich dennoch viele Menschen daran beteiligen, weil sie denken, dass sie dabei den nächsten großen Hit kreieren!

Der große Testlauf

An diesem Testlauf kann jeder teilnehmen, der bereit ist, sein Gehirn leicht zu overdosen und eine digitale Meinungsflut auszulösen. Aber Vorsicht: Auf den sozialen Medien wird viel mehr Ole-Ole als echte Diskussion herrschen. Jeder, der eine Meinung äußert, könnte durch die mitternächtlichen Moderatoren des ZDF in die Wüste geschickt werden oder im schlimmsten Fall zu einem schrecklichen Quiz über die „ZDF-Genres“ gezwungen werden!

Was, wenn das alles schiefgeht?

Wenn es mit dem Public Space Incubator nicht klappen sollte, könnten die Verantwortlichen in Erwägung ziehen, im nächsten Jahr einen Public Whistleblower Incubator zu eröffnen. Hier können Zuschauer ihre Enttäuschungen direkt an die Live-Moderatoren übermitteln und mögliche Anklagen tätigen! Ein großartiger Ort, um über vergangene Fernsehsendungen herzuziehen!

Die Zukunft des ZDF

Ob das ZDF mit diesem neuen Ansatz tatsächlich an die Spitze der digitalen Interaktion gelangt, bleibt abzuwarten. Aber eines steht fest: Wenn das nicht klappt, können sie immer noch ein paar Hundewelpen einstellen, die durch die sozialen Medien hüpfen und alle bestätigen: „Ja, das wird Spaß machen!“ Und am Ende kann vielleicht sogar ein ganz neues Genre namens „Reality TV mit dem Real-Life-Schnurrbart“ erfunden werden!

Satire-Quelle

ZDF testet Public Spaces Incubator

Das ZDF möchte stärker mit Nutzenden in den Dialog treten und starke öffentliche digitale Räume bieten. Dafür testen…

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