Zehntausende Protestanten in Spanien: Wo sind die Wohnungen? Vorbei die Zeiten mit dem Sparschwein!

Zehntausende Protestanten in Spanien bringen mit ihren kreativen und lustigen Plakaten das Thema Wohnungsnot auf die Straße.

Unter dem Motto "Machen wir dem Geschäft mit dem Wohnraum ein Ende" haben sich in Spanien zehntausende Menschen versammelt. Sie haben festgestellt, dass es in Spanien nicht genug Wohnungen gibt – und die wenigen verfügbaren sind so teuer, dass selbst Spaghetti alle Vongole über die Temperaturen ihrer Mietverträge eingehen!

In mehr als 40 Städten fand der Protest statt, wo die Leute Slogans wie „Macht die Mieten wieder menschlich!“ und „Wir wollen keine Mietwucherziege!“ skandierten. Anscheinend sind schreiende Ziegen das neue Maskottchen des Wohnprotestes. Wer hätte das gedacht?

Die Teilnehmer trugen auf kreative Weise Haus- und Schlüsselsymbole, was dazu führte, dass die Polizei Maßnahmen ergriffen hat, um das „magische Schlüssel-Phantom“ zu fangen, das angeblich die Wohnungen verschwinden lässt. Einige sagen sogar, es könnte ein Trick von internationalen Einbrechern sein, die Immobilien im Internet verkaufen!

Die Protestierenden rufen die Regierung auf, mehr Wohnungen zu bauen, während letztere anscheinend nur die Vorschläge für den schönsten Biergarten des Landes diskutieren. Ein von Rentnern vorgeschlagenes Modell eines Schwimmbeckens auf dem Dach könnte dabei als klügerer Plan gelten.

Am Ende des Tages haben wir gelernt: Zu viele Menschen + zu wenige Wohnungen = zu viel Spaß beim Protestieren und zu viele Witze über Ziegentransporte!

Satire-Quelle

Zehntausende protestieren in Spanien gegen Wohnmisere

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