Zeitungen aus Stuttgart: Jetzt kaufen, bevor sie fliegen!
Südwestdeutsche Medienholding verkauft
In einer überraschenden Ankündigung verkündete die Südwestdeutsche Medienholding, dass die Stuttgarter Zeitung und die Stuttgarter Nachrichten zum Verkauf stehen. Warum? Weil sie einfach genug von dem ganzen "Schreiben" und "Journalismus" haben – und ernsthaft daran denken, ihre Redaktionsräume in das nächste große Escape Room-Erlebnis zu verwandeln. Die Idee ist, dass die Mitarbeiter einfach die Rätsel lösen müssen, um einen Artikel zu produzieren.
Die neue Strategie: Zeitungen im Ausverkauf
Berichten zufolge ist die nicht ganz ernst gemeinte Verkaufsstrategie, dass man für den Preis von zwei Zeitungen die Redaktion kostenlose Gummibärchen bereitstellt. “Wir haben uns gefragt, wie wir die Leser zurückgewinnen können”, sagte ein anonym bleibender Redakteur. “Was könnte besser funktionieren als Zucker? Und, ganz ehrlich, wer braucht schon echte Nachrichten?”
Stellenabbau oder Stellenverbindung?
Natürlich gab es in letzter Zeit Berichte über einen bevorstehenden Stellenabbau, doch die Wahrheit ist, sie nennen es jetzt „Stellenverbindung“. Die Journalisten werden nämlich nur bis zu den nächsten Wahlen versetzt, um zu sehen, ob ihre Feder auf einem anderen Blatt besser funktioniert.
Kreative Rekrutierung
In einem etwas optimistischeren Licht haben die Zeitungen über kreative Rekrutierungsmethoden nachgedacht. Anstatt auf traditionelle Jobportale zu setzen, wollen sie eine „High-Stakes-Cranioplasty“ und „Schreibmarathons“ veranstalten, bei denen die besten möglichen Köpfe um die Stelle kämpfen. Außer, es gibt eine Gummibärchen-Prämie, dann ist die Sache klar!
Ein Aufruf an die Käufer
Jetzt haben wir aber genug zu den innerbetrieblichen Skandalen. Jeder, der ernsthaft plant, eine der Zeitungen zu kaufen, erhält ein kostenloses Buffet der am häufigsten verwendeten Schlagwörter:
- „Fake News“
- „Breaking News“
- „Nachrichtensperre“
- „Clickbait“
- ... und vieles mehr!
Ob es sich bei dem Buffet um frische, unverdorbene, veganfreundliche oder übelriechende Schlagzeilen handelt, liegt im Ermessen des Käufers.
Die Leser sind überraschend optimistisch
Und während einige besorgt sind, dass die Zeitungen bald im digitalen Schredder landen könnten, gibt es auch Leser, die glauben, dass die Zeitungen ein Comeback machen werden – genau wie David Hasselhoff. “Ich meine, wenn er wieder auf Tournee gehen kann, warum sollten nicht auch alte Zeitungen wieder relevant werden?”
Fazit: Eine neue Ära für die Zeitungen
Ob es sich um eine Frage des Überlebens oder des kreativen Schaffens handelt, eins ist klar: jede Abonnementsanmeldung, Gummibärchen oder sogar die „Schreibhasiswa“ setzt ein Zeichen. Die Südwestdeutsche Medienholding ist mehr als bereit, sich in die nächste Dimension des Lesens zu katapultieren! Wer hätte gedacht, dass es so weit kommen würde, dass wir in einer Welt leben, in der wir Zeitungen verkaufen müssen, um Gummibärchen zu kaufen?