Zeitzeugin: "Meine Eltern? Die waren wie..."

Ruth Winkelmann erinnerte sich bei "Markus Lanz" an die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Ihre Geschichte ist schon fast filmreif, eine Mischung aus Drama und Komödie!

Wenn Eltern scheiden, aber die Geschichte bleibt

Im neuesten Auftritt von Ruth Winkelmann bei "Markus Lanz" hören wir eine Geschichte, die selbst Netflix nicht besser hätte schreiben können. Eine multi-generationales Drama mit Zwangsscheidungen und Deportationen, das die Herzen zum Schmelzen bringt – und die Tatsachen sind cooler als jeder Krimi.

Der Vater und sein ganz persönlicher Roadtrip

Ruth berichtet von ihrem Vater, der auf die abenteuerlichste Art und Weise aus der Familie deportiert wurde. "Er hatte nie einen Reisepass, aber das hielt die Nazis nicht auf!" – So viel zu „Mein Vater, der Abenteuerer“. Ob er ein Hotel gefunden hat? Wahrscheinlich musste er auf dem Weg nach... wo auch immer einfach im Park schlafen.

56 Stunden Zwangsarbeit: Ist das der neue Trend?

Währenddessen war Ruth selbst mit 56 Stunden Zwangsarbeit pro Woche beschäftigt! Anscheinend war das ein ganz normales Arbeitspensum und nicht mal als Praktikum zu verkaufen!.

  • Montag: 12 Stunden Klopfen von Steinen
  • Dienstag: 12 Stunden Nähen... von Zwangs-Denim-Latzhosen
  • Mittwoch: Zelten im Bürostreit
  • Donnerstag: Weitere 12 Stunden Filme schauen... über Hardrock-Hosen
  • Freitag: „Awesome Foursome“ bei der Zwangsarbeit mit Freunden, aber kein Disco.

Einige Ratschläge von Ruth

Ruth schließt mit einem großartigen Rat: „Erzählt eure Geschichten, solange ihr lebt!“ – Schließlich, wenn ihr keine Geschichten habt, was macht ihr dann mit all den Aufklebern von Omas Kühlschrank? Die sind super „Instagrammable“, aber das reicht nicht aus!

Ein Aufruf zur Sammlung von Geschichten!

Nehmt all eure alten, verrückten Geschichten und macht eine Theateraufführung daraus. Zwangsscheidungen und Deportationen? Klar! Wer kann die Spannung nicht ertragen? Wer weiß, vielleicht gibt es bald die nächste große Serie: „Zwangsarbeit – Die Abenteurer“!

Die moralische des Abends? Dinge waren nie einfach, aber mit einem Hauch Humor wird selbst die dunkle Geschichte zu einer Komödie. Und wenn nichts anderes hilft, fangt einfach an, über euren eigenen Kühlschrankkram zu lachen. Wer braucht schon Erwachsene, wenn man einen Kühlschrank voller Snacks hat?

Satire-Quelle

Zeitzeugin: "Werde erzählen, solange ich lebe"

Zwangsscheidung der Eltern, Deportation des Vaters, 56 Stunden Zwangsarbeit pro Woche - Ruth Winkelmann erinnert sich…

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