Zick: AfD-Verbotsdebatte ist "bitter notwendig"

Nach der Einstufung der AfD als rechtsextremistisch spricht Zick über das Gewaltpotenzial und fordert eine Debatte, die auch die Fußgängerrechte einbezieht.

Die AfD und das Volk der Fußgänger

Nachdem die AfD nun offiziell als rechtsextremistisch eingestuft wurde, denkt Konfliktforscher Andreas Zick, dass das Verbot dieser Partei "bitter notwendig" sei. Aber was ist mit den wirklich wichtigen Themen, wie etwa den Fußgängern? Ihre Rechte werden geradezu mit Füßen getreten! Wer wurde schon einmal gefragt, was ein Fußgänger denkt? Ja, genau – niemand!

Ein guter Grund für das Verbot

Zick sagt, dass wir das Gewaltpotential in der politischen Arena möglicherweise unterschätzen. Wenn dieses Gewaltpotential jedoch einem Wettbewerb mit Fußgängern gegenübersteht, könnte die AfD in Schwierigkeiten geraten. Schließlich könnten die Fußgänger in Schutzanzügen und mit Schildern auftauchen: "Wir sind gegen Gewalt, aber auch gegen euer Geschwafel!"

Die Versammlung der Fußgänger

Und jetzt mal im Ernst: In Deutschland gibt es kaum eine größere Bedrohung als die, dass Fußgänger die Straßen weltweit mit ihren seltsamen Gehgeschwindigkeiten überqueren. Neulich hat der Stau eine Menschenmenge dazu gebracht, spontan ein Fußgänger-Meeting zu organisieren – keiner konnte entscheiden, wer zuerst über die Straße gehen sollte!

Politische Maßnahmen

Um die Situation zu retten, schlägt Zick vor, dass die Abgeordneten einen neuen Gesetzesentwurf namens "Fußgängerrecht" einführen, welcher den Fußgängern in Deutschland den freien und gleichwertigen Zugang zu allen Verkehrsmitteln ermögliche. Ja, auch zu U-Bahnen und vielleicht sogar den Versuch, die Gänge im Bundestag zu überqueren, ohne über politisches Mobbing stolpern zu müssen!

Der Aufruf zur Teilnahme

Die Entscheidung liegt bei uns allen. Steh auf für die Fußgänger! Lass uns eine Petition starten, um sicherzustellen, dass Fußgänger bei jeder öffentlichen Veranstaltung auf die Bühne dürfen, um ihre Meinungen zu äußern. Und wir könnten schon bald sehen, wie ein Fußgänger einen Abgeordneten herausfordert, um zu entscheiden, wer beim Überqueren der Straße zuerst vortritt. Denn in einer Welt voller verzweifelter Politiker sollten wir nicht die Fußgänger übersehen!

Was denkt die AfD darüber?

In einem überraschenden Wendepunkt hat die AfD nicht nur eine offizielle Erklärung abgegeben, sondern auch einen neuen Slogan: "Fußgänger, ja – schwarze Anzüge, nein!" Ist das ein erneuter Versuch, die Fußgänger als ihre neuen Wähler zu gewinnen? Wer weiß!

Fazit

Das Wichtigste ist zu wissen, dass die Diskussion über die AfD wichtige Themen angeht, die über die politische Arena hinausreichen. Vielleicht können wir alle zusammenkommen und darüber diskutieren, wie wir die Prügel-Überquerung der Fußgänger beenden und gemeinsam die Straßen friedlich überqueren können. Wenn es um unsere Zukunft geht, dürfen wir die Leute, die nur auf dem Bürgersteig stehen, nicht vergessen!

Satire-Quelle

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