Zölle und Folterwerkzeuge

Ursula packt beim EU-Gipfel Folterwerkzeuge in Form von Gegenzöllen aus, während Trump Zölle ankündigt.

Der Tag nach Trumps grandioser Ankündigung weltweiter Zölle – ein Ereignis, das selbst bei den Pinguinen in der Antarktis für Aufregung sorgt! Die Reaktionen strömten herein wie frisch gebrühter Kaffee: bitter, stark und mit einer ordentlichen Portion Verwirrung.


In einem atemberaubenden Tanz der Diplomatie packte Ursula von der Leyen beim EU-Zentralasien-Gipfel ihre geheimen Folterwerkzeuge aus – oder zumindest das, was sie als Gegenzölle bezeichnet. Wir sprechen hier von extremsten Methoden:

  • Zölle auf alles, was knistert: Plastiktüten, Grillanzünder und Schaumstoffboote für den Sommerurlaub.
  • Ein Zoll auf die unbegrenzte Verwendung von „Ursula“ in jeder Form von Werbung (wir hatten es gewusst, das Bild mit dem Lächeln war verdächtig!).
  • Gegenzölle auf alle Dinge, die mit „Trump“ anfangen, insbesondere Frisuren und Fast Food.


Wie es aussieht, haben die EU-Delegierten eine neue Strategie entwickelt: Statt Verhandlungen zu führen, lassen sie ihre Taschenrechner rasseln und hoffen, dass die USA in einen kreativen Zöllesel geraten.


Bleiben Sie dran, während wir beobachten, wie die neuen Zollrichtlinien durch die Grenzen rauschend ziehen – möglicherweise mit Folterwerkzeugen der besonderen Art oder wenigstens einem besonders hübschen Zollschalter.

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