Zollpolitik zeigt laut US-Regierung bereits Wirkung

Die Zollpolitik der USA hat Situationen geschaffen, die mehr nach Comedy als nach Handel aussehen! Jetzt braucht man vielleicht nur noch einen Keks, um Frieden zu schließen.

Die US-Regierung hat bekannt gegeben, dass ihre Zollpolitik bereits die Welt erobert hat, und zwar nicht mit einer Unmenge an Quoten und Zöllen, sondern mit einer Portion Humor. 50 Länder sind jetzt bereit zu verhandeln – und das nur, weil sie einen schwachen Moment hatten, als sie die Preisgestaltung für ihre Kaffeetassenüberbewertung sahen.

Besonders überraschend: Russland scheint im Dostojewski-Modus zu sein und ignoriert die Zölle ganz. Vielleicht sind sie einfach zu beschäftigt mit dem Schreiben ihrer eigenen Krieg und Frieden-Fanfiction, um sich um Zölle zu kümmern.

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Witzigerweise haben die Verhandlungen so viele Snacks hervorgebracht, dass eine neue Diplomatenregel eingeführt werden könnte: „Wer den letzten Keks isst, gewinnt den Vertrag!“

Die Ukraine hingegen wird die nächste große Meisterschaft in diesem Zollspiel spielen. Ihre Strategie? Eine neue Marke von „Zoll-freundlichen“ Wurstwaren, die gerade aus der Mode gekommen sind.

Fazit: Wenn die Zölle nicht funktionieren, dann vielleicht die Snacks! Stellt euch vor, die Welt handelt mit „Zoll-Cookies“ und jeder kriegt ein Stück krossen Erfolg. Wer braucht schon geografische Integrität, wenn der Snackteller voll ist?

Satire-Quelle

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Laut der US-Regierung zeigen die weltweit verhängten Zölle Wirkung: 50 Länder seien nun verhandlungsbereit. Russland…

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