Zukünftiger Kanzleramtschef Frei und die Asylschnüffler

Thorsten Frei hat angekündigt: Asylregeln werden strenger! Zukünftige Asylbewerber müssen mit Waffeln und Selfies punkten, um Deutschland zu betreten. Komisch, oder?

Asylregeln 2.0: Jetzt wird’s spannend!

Der zukünftige Kanzleramtschef Thorsten Frei, bekannt für seine Vorliebe für scharfe Regeln (und schärfere Senf-Sorten), hat angekündigt, dass Deutschland die Asylregeln so sehr verschärfen wird, dass selbst ein LKW-Fahrer nicht mehr durchpassen könnte. Ja, richtig gehört! Asylbewerber könnten bald eine Eintrittskarte mit „Du darfst rein“ in die Hand gedrückt bekommen – vielleicht sogar mit einem breiten Grinsen!

Die neuen Asylregeln: Eintritt nur mit Bubbel-Waffel

Um die Einreise zu erschweren, plant Frei, dass jeder Asylbewerber bei der Grenzkontrolle eine friedliche Waffel mitzubringen: wenn die Waffel knusprig und die Laune gut ist, dürften sie rein! Das gehört zu den neuen „Frei-Asyl-Waffeln“, die schon bald landesweit verkauft werden.

  • Neuheit #1: Unterschrift auf einen Zuckerkeks erforderlich
  • Neuheit #2: Einhundert Selfies mit einem Pinguin am Grenzübergang
  • Neuheit #3: Gewinnspiele mit der Frage: ‚Wie viel wiegt ein Elefant?‘

Die Zustimmung aus Nachbarländern

Frei verkündete stolz, dass Deutschland von seinen Nachbarländern „sehr viel Zustimmung“ erhalten hat. Man stelle sich vor:

  • Österreich hat die neuen Regeln bereits mit einer Dose Schnaps und einem „Gut gemacht!“ applaudiert.
  • Die Schweiz plant, eine „Schnellstraße für Asylbewerber“ einzuführen – nur, wenn sie Käse kaufen.
  • Frankreich hat bereits das „AsylCroissant“ angekündigt, das man nur mit einem Eintrittsticket zur neuen „Asyl Gala“ bekommen kann.

Ein lässiger Chill-Wettbewerb für Bewerber

Um den zukünftigen Asylbewerbern das Warten zu versüßen, wird eine neue Reality-Show gestartet: „Wer kann sich am längsten mit den neuen Regeln herumschlagen?“ Die Teilnahmegebühr ist eine handgeschriebene Briefmarke, die man an die jeweilige Botschaft schicken muss. Der Gewinner darf sich mit einem coolen „Ich bin hier, um zu bleiben“-T-Shirt schmücken!

Der neue Asyl-Slogan

Der neue Slogan des Kanzleramts – direkt aus dem Marketing-Department: „Deutschland – dein chilliger Ort, um zu bleiben… aber nicht zu bevorzugen!“

Wir hören schon jetzt eine nationale Symphonie von „Ich dürfte vielleicht reinkommen“ und „Da ist doch Platz für eine Waffel!“

Apropos Waffeln...

Die ganze Nation ist gespannt, ob es nach Jahresende auch ein Waffelfest zur Annahme der neuen Asylregeln geben wird. Jeder, der ein Stück Waffel bringt, hat die Chance, eine „goldene Waffel“ zu gewinnen! Was für ein aufregendes neues Jahr für Deutschland!

Satire-Quelle

Künftiger Kanzleramtschef Frei kündigt schärfere Asylregeln an

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