Zupke beklagt Wissenslücken zur DDR-Diktatur und fordert ein Nachhilfeprogramm

Zupke fordert Nachhilfe über die DDR-Diktatur, mit neuen Lehrprogrammen und einem Augenzwinkern.

Im Bundestag wird eine Ausstellung zu den politischen DDR-Häftlingen eröffnet. Doch anstatt Jubel und Aufklärung zu feiern, beschwert sich die Opferbeauftragte Zupke darüber, wie wenig Wissen über die Diktatur vorhanden ist. Vielleicht sollten wir eine Nachhilfe einführen, um all diese geschichtlichen Fakten ans Licht zu bringen!

Sie hat sogar einen neuen Vorschlag für ein Lehrprogramm gemacht:

  • „DDR 101: Wie man aus dem Fenster springt, ohne sich zu verletzen“
  • „Zusammenleben mit Stasi: Ein Leitfaden für Anfänger“
  • „Warteschlangen im Sozialismus: Der letzte Schrei oder nur ein Scherz?“

Einige Abgeordnete überlegen bereits, ihre Drittklässler zu verpflichten, die Ausstellung zu besuchen. Schließlich könnte es nie schaden, im Geschichtsunterricht ein paar neue Tricks aus der alten Schule zu lernen!

In einem besorgniserregenden Trend scheinen die Abgeordneten sogar zu denken, dass Aufklärung über die DDR-Diktatur die Zustimmung zu den nächsten Wahlen erhöhen könnte. Zupke warnt: „Wenn wir nicht aufpassen, könnten wir bald eine Ausstellung über die aktuellen Wahlen brauchen!“

Die moralische Lektion des Tages? Wissen ist Macht, besonders wenn es darum geht, Zitate von alten Diktatoren zu parodieren.

Satire-Quelle

Zupke beklagt Wissenslücken zur DDR-Diktatur

Im Bundestag eröffnet eine Ausstellung zu politischen DDR-Häftlingen. Opferbeauftragte Zupke hält Aufarbeitung für…

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