Zverevs Flugreise: Blitz und Magenvirus im Doppelpack

Der schicksalhafte Flug des Alexander Zverev

Es war ein ganz normaler Montagmorgen, als unser Tennisheld Alexander Zverev bereit war, in die Luft zu steigen. Doch wie wir alle wissen, hat das Universum einen besonderen Sinn für Humor, besonders wenn es darum geht, Sportler auf unerwartete Weise zu testen. Erst stoppt ihn ein Magenvirus, dann wird sein Flieger auf dem Weg nach Paris vom Blitz getroffen und muss umkehren. Wo ist die Feier für seine Rückkehr?

Der Magenvirus: Ein neuer Herausforderer?

Der Magenvirus, der Zverev die ersten Tage vermasselt hat, scheint sich wie ein weiterer Spieler im Tennisfeld eingeschlichen zu haben. Man stelle sich vor, ein Magenvirus, das mit einem Schläger bewaffnet auf dem Platz steht! „Ich bin so bereit für die French Open! Um zu gewinnen, muss man auch gegen den Magen spielen“, sagte Zverev, während er sich über seine Diät Gedanken machte.
Die Einträge auf Instagram, die ihn zeigen, wie er sich mit Wasser und Zwieback herumschlägt, haben selbst den schlechtesten Tennistrainer zum Lachen gebracht.

Ein Blitz trifft einen Flug

Und wenn das nicht genug wäre! Als ob sein Magen nicht schon genug verrückt spielte, wurde Zverevs Flugzeug kurz nach dem Abheben von einem Blitz getroffen. Da war etwas Ironie im Spiel, denn während Zverev mit dem Magenvirus kämpfte, zitterte der Blitz vor der Chance, gegen einen Olympioniken anzutreten. „Ich habe die Wolken gefragt, ob sie die nächsten Spiele ebenfalls veranstalten wollen“, sagte eine sichtlich frustrierte Zverev.

Das „Blitz-Comeback“

Nach diesem schicksalhaften Moment drehte der Pilot um und landete wieder am Startflughafen. Klatschnass, aber immer noch charmant, trat Zverev aus dem Flugzeug und sagte: „Ich wusste nicht, dass man zum Neuanfang auch tatsächlich zurückfliegen muss.“ Was eine unerwartete Wendung des Schicksals!

• „Wenn ich nach Paris will, muss ich wahrscheinlich mit dem Boot fahren!“
• „Ich frage mich, ob ich die nächsten Spiele im Regen spielen kann. Es hat andersrum schon so viel Spaß gemacht!“
• „Man könnte sagen, der Blitz hat mir die Last abgenommen - ich gehe jetzt einfach zum nächsten Bistro.“

Wenn Zverev jemals ein Buch über seine Reise zur French Open schreibt, sollte das erste Kapitel „Wie man gegen Blitz und Magenviren kämpft“ heißen!

Ein Aufruf an die Tennisgemeinde

Vielleicht sind wir als Tennisliebhaber zum ersten Mal Zeugen eines Spielers, der nicht nur seine Gegner besiegt, sondern auch die Natur herausfordert. „Ich werde beim nächsten Spiel meine Schläger mit Blitzableitern ausstatten!“, hat Zverev angekündigt.
Und das war erst der Anfang seiner grandiosen Abenteuer! Während andere Tennisprofis im Freien spielen, wird Zverev seine nächsten Matches in einem Gewächshaus namens „Tennis unter dem Blitzen“ austragen.
„Wer braucht schon Publikum? Die Features allein machen die Show!“