Zwei Wochen nach dem Erdbeben in Myanmar: Hilfe? Vielleicht nächste Woche!

Nach dem Erdbeben in Myanmar heißt es: Hilfe? Vielleicht nächste Woche! Ein satirischer Blick auf die Lage.

Nach dem Erdbeben in Myanmar laufen die Hilfsmaßnahmen ganz nach dem Motto: "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst". Es wird gesagt, dass die humanitarianen Helfer so beschäftigt sind, an ihren Instagram-Fotos zu arbeiten, dass das eigentliche Essen und Trinken der Bedürftigen manchmal nur ganz zufällig auf dem Weg abgeladen wird.

Aber keine Sorge! Die Einheimischen haben einen neuen Überlebensmodus entwickelt: Jeder gibt sein Bestes, um raue Wassermelonen zu ernten und sie in ein Gourmet-Wasser-Sushi zu verwandeln. Leider haben sie vergessen, dass man dazu auch eine Sushi-Matte braucht… aber hey, das könnte der nächste kulinarische Trend werden!

Die Regierung hat angekündigt, dass sie jetzt mit Hochdruck an einer Kampagne arbeitet, um neue Spenden zu sammeln. Vielleicht unter dem Motto: "Jeder Euro zählt, aber nicht für uns, sondern für die neueste Elektronik des Ministers!"

Auch die internationale Gemeinschaft hat versprochen zu helfen, indem sie im Internet Likes für Hilfsaktionen sammelt – Die Gesamtanzahl an Likes wird bald in Einkaufsgutscheine umgewandelt, die dann an die am meisten in Not leidenden Influencer verteilt werden. Schließlich wissen wir, wie wichtig gute PR ist!

In der Zwischenzeit fragen sich die Überlebenden, ob sie ihre Probleme nicht einfach in einer Reality-Show ausleben sollten – „Überleben auf Ramen-Nudeln: Die neue Hit-Show!“

Satire-Quelle

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