Zwölf-Stunden-Tage: Arbeit oder Folter?

Neue Woche, neues Tortur-Format!

Laut der neuesten Studie der Bundesregierung plant man die Einführung von Zwölf-Stunden-Arbeitstagen. Ja, Ihr habt richtig gehört! Bald wird euer Wecker nicht mehr um 6 Uhr klingeln, sondern eher wie ein Folteroper aus dem Mittelalter. "Arbeit, bis die Sonne untergeht!"

Eine helle Idee oder der Weg zum Burnout?

Hans-Böckler-Stiftung ist ganz aufgeregt und spricht von maximalen Engagement und Effizienz. Klar, wenn man das Wort "maximal" in den Mund nimmt, kann man auch gleich "Höchststrafe" sagen. Wer braucht schon Freizeit, wenn man auch 12 Stunden Gewinne in einem Tag erzielen kann?

• Die Hauptvorteile der neuen Regelung:
• Mehr Zeit für Kaffeepausen – die einzige Zeit, die noch gemessen wird!
• Ein bewährter Weg, um die Büro-Mikrowelle an ihre Grenzen zu bringen!
• Die nächste Generation von Büro-Gymnastik: Stuhl-Yoga unter dem Schreibtisch!

Das Leben wird zum Erlebnispark!

Stellt euch das vor:

Zwölf Stunden am Tag für 5 Minuten Feedback. Die Chefs werden bald die neuen Tourguides für unser „Gruselkabinett-Büro“ sein. Und wer weiß, vielleicht gibt's ja bald eine Aufstellung aus der täglichen Dose Bürokratie in Form von Kartoffelsalat – der ist ja bekanntlich immer erfreut!

Die neue "Zuhause im Büro"-Kultur

Homeoffice? Ja, aber nicht wie ihr denkt. Die Bundesregierung hat auch eine neue Regelung, ihr dürft jetzt eure Betten mit ins Büro bringen, damit ihr auch in der Mittagspause ein Nickerchen machen könnt! Nur die Sache mit dem senfgelben Schlafanzug, den ihr tragt, könnte etwas problematisch werden. Fashion ist schließlich das letzte, was man für seine Karriere opfern sollte!

Die Protestbewegung

Proteste gab’s schon – aber nicht auf der Straße, sondern in der Kaffeeküche! "Aktiv gegen den Kaffee-Wahn" skandierten die Mitarbeiter, während sie lausig schwarzen Filterkaffee einschenkten und nach alternativen Berufen suchten, wie das "Büro-Fischzüchter".

Wichtiger Hinweis: Wer denkt, dass eine Arbeit mit einer Feierabendkultur von einem Frosch und einem Drachen inspiriert wird, irrt sich. Es ist lediglich das traurige Resultat einer engen Kostümierung, und das ist nicht die virtuelle Realität!”, enthüllte eine Mitarbeiterin, die in der Kantine Kochen lernte, anstelle eines Meetings.

Die eigentliche Frage

Wie wird der neue Arbeitsalltag aussehen? Muss man dann seine Verabredungen beim Nachbarn für ein Bier um 7 Uhr früh absagen, weil man nicht vor 21 Uhr aus dem Büro geschmissen wird?
Wir sollten uns auf jeden Fall einen Plan für diese neue Realität machen:

• Mo-Fr: Arbeiten wie ein Sklave
• Sa-So: Üben, wie man die Überstunden sinnvoll anhäuft!

Fazit: Der neue Büro-Lifestyle

Wir stehen an einem Wendepunkt: Unsere nächsten traditionellen Feiern werden nicht mehr im Park stattfinden, sondern im Pausenraum! Also packt den Kuchen ein oder nehmt gleich einen Kühlschrank mit!

Übrigens, auf die Frage, warum wir das alles machen: „Für die Liebe zur Arbeit.“ Oder war es „für den Kaffee“? Wir verlieren langsam den Überblick...