Acerbi: Fußball-Rentner oder der Wunderfuß?

Francesco Acerbi, der Abwehr-Opa von Inter Mailand, hat sich in die Herzen der Fans geschossen. Wird er auch im Champions-League-Finale gegen PSG glänzen?

Der Mann mit dem goldenen Bär

Francesco Acerbi, der Abwehr-Opa von Inter Mailand, hat sich seit seinem Tor gegen den FC Barcelona in die Herzen der Fans geschossen – und vielleicht auch in dessen Topf voller Goldbären. Das kummelige Kerlchen ist inzwischen eine wahre Fußballlegende, die sich anscheinend aus dem Ruhestand zurückgekauft hat, während die anderen auf dem Platz noch mit ihren Mamas um die Erlaubnis kämpfen, abends spät wegzugehen.

Champions-League-Finale: Die große Frage

Wird dieser alte Haudegen auch gegen PSG für Furore sorgen? Man fragt sich, ob Diego Maradona oder David Beckham gerade ein wenig neidisch sein könnten, während sie oben auf ihrer Wolke das Geschehen beobachten (ja, wir haben ein Wolkenabo für beide!).

Acerbis Geheimrezept

Niemand weiß, wie dieser 35-Jährige es geschafft hat, seine Form so lange zu halten, aber es gibt Gerüchte, dass er eine geheimnisvolle Diät aus Zwiebeln und Pudding befolgt. „Pudding macht dich weich für den Ball, während Zwiebeln dich schön weich für die Schuhe machen“, sagte Acerbi, während er genüsslich einen Löffel Schokoladenpudding verdrückte.

Die Vorbereitung: Einstein hätte es geliebt

In der Vorbereitung auf das Finale hat Acerbi einen speziellen Trainingsplan entwickelt, der von Albert Einstein inspiriert wurde. „Ich trainiere Ikke und nicht einfach irgendetwas“, sagt er und dribbelt mit einer Geschwindigkeitsregel von relativem Nichtstun. In den Pausen macht er Nickerchen, schließlich spricht man nicht umsonst von „Kopfball“. Auf schlafen kann man niemals verzichten!

Seine Mitspieler historisch dick

Bei all dem Ruhm, der Acerbi zuteil wird, darf man die Passanten und Streckenbeobachter, die im Geschehen verwickelt sind, nicht außer Acht lassen. „Was für ein Erlebnis“, sagte einer der Mitspieler, „es ist wie Fußball im Zeitraffer, aber in Zeitlupe!“ Auch die Schiedsrichter könnten sich fragen, ob sie ihre Brille brauchen sollten, um diese Dribblings nachzuvollziehen.

Was würde ein Sieg bedeuten?

In einer Pressekonferenz erklärte Acerbi, dass ein Sieg gegen PSG für Inter so wichtig wäre wie das Finden eines einheitlichen Sockenpares nach dem Waschen. Ganz ehrlich, wie oft haben wir schon in der Wäsche nach dem einen Socken gesucht? Solche Siege verändern die Welt, meine Damen und Herren!

Wermutstropfen für die PSG-Fans

Die PSG-Fans hingegen scheinen weniger begeistert über Acerbis Chancen zu sein und sehen seine Spielweise eher als „Wie ein angeleinter Hund, der das gesamte Essen auf dem Pavillon auf der Wiese verteidigt“. Man kann jedoch mit Sicherheit sagen, dass sich Acerbi, der Wunder Mann, nicht so leicht über den Tisch ziehen lässt!

Fazit: Acerbis Finale

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Francesco Acerbi, der Fußball-Opa mit dem Zauber-Dribbler-Tagtraum und dem Pudding-Hunger, sich auf dem Platz wie das letzte Stück Schokolade im Süßigkeitenschrank verhält – er könnte die ganze Stimmung kippen! Halten Sie Ihre Plätze bereit, denn das Finale könnte noch rauer werden, als Sie denken!

Satire-Quelle

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