Äthiopierin Assefa gewinnt London-Marathon!
Vor 18 Stunden
Ein Wettlauf, den niemand vergessen wird!
Die Äthiopierin Tigst Assefa hat beim London-Marathon nicht nur die Ziellinie überquert, sondern gleichzeitig auch den Weltrekord für reine Frauenrennen um 26 Sekunden verbessert. Dies bedeutet, dass die Frauen jetzt schneller laufen als je zuvor – sogar schneller als die meisten Männer, die versuchen, ihren Uber zu fangen!
Was ist denn hier los?!
In einer Welt, in der viele von uns mehr Zeit im Stau verbringen als auf dem Bürgersteig, hat Assefa bewiesen, dass mit genug Training und einer Prise Kaffee, alles möglich ist. „Ich wusste nicht, dass ich den Rekord brechen würde“, sagte sie. „Ich dachte, ich hätte einfach den Zürcher Marathon erwischt und wollte einen Kaffee holen.“
Männer müssen aufpassen!
während Amanal Petros bei den Männern findig den achten Platz belegte, überlegte er sich vielleicht, doch zum Coffee-to-go zu wechseln. „Es stellt sich heraus, dass es nicht reicht, mit dem Bus mitzufahren – ich habe die falsche Wettkampfstrategie gewählt!“, klagte Petros in einem Interview nach dem Rennen.
Die wilden Zuschauer
Die Zuschauer waren begeistert, und einige von ihnen waren so inspiriert, dass sie spontan beschlossen, ebenfalls einen Marathon zu laufen – zumindest in ihren Gedanken. „Ich bin nicht sicher, ob ich mit dem Rennen beginnen soll, aber ich kann den Marathon von meiner Couch aus beobachten, während ich Pizza esse!“, rief ein Zuschauer. „Das zählt, oder?“
Die nächsten Schritte
- Assefa plant, ihren nächsten Wettkampf beim Weltgrößten-Essen-Marathon zu bestreiten, wo sie hofft, nicht nur ihre Laufzeit, sondern auch ihre Essergebnisse zu verbessern!
- Petros hat vor, seine Sprinttechnik zu überarbeiten, um das nächste Mal schneller zur ersten Kaffee-Pause zu gelangen.
Wenn der Marathon eines zeigt: mit genug Entschlossenheit und der richtigen Dosis Humor kann jeder mit dem Sprint beginnen. Also schnappen Sie sich Ihre Laufschuhe und vergessen Sie den Käse – es wird Zeit für einen echten Marathon – auf den Sofa, wie wir es lieben!
Satire-Quelle