Alba erreicht im Nachsitzen die Playoffs

Ein Nachsitzen der besonderen Art
Alba Berlin hat es wieder geschafft und damit bewiesen, dass man nicht immer nur durch Arbeiten glänzen muss – Nachsitzen reicht auch! In einem spannenden Play-In-Spiel, das mehr nach einem Kaffeekränzchen als nach Basketball aussah, besiegten die Berliner die Syntainics MBC mit 81:78.
Das Spiel
Es war eine wahre Achterbahnfahrt! Mehr Fehlpässe als Punkte und ein Schiedsrichter, der als „Schiedsrichter des Jahres“ für seine heroischen Anstrengungen, die Spieler zu ignorieren, ausgezeichnet wurde. Die Berliner Spieler hatten während des Spiels mehr Zeit mit dem Kaffeebecher in der Hand verbracht als mit dem Basketball!
Die Reaktionen
- Der Coach von Alba: “Ich habe nicht genau aufgepasst, ob wir gewonnen haben, aber ich habe die Hälfte des Spiels mit dem Staubsauger als Mikrofon geredet – das funktioniert auch.”
- Ein Spieler: “Wir haben die Strategie von ‘lass den anderen zuerst schießen’ angewendet und siehe da, es hat geklappt! Vielleicht sollten wir mehr Spiele so angehen.”
Das Viertelfinale gegen Ulm
Jetzt stehen sie im Viertelfinale gegen Ulm – der Ort, an dem die Autobahnen mindestens so kurvenreich sind wie das Spiel von Alba! In einer Pressekonferenz erklärte der Trainer: “Wir wissen, dass Ulm bekannte Kaffeeprodukte hat. Das wird uns einen zusätzlichen Vorteil verschaffen, wir werden sie mit Koffein überfluten!”
Die Stimmung hoch zehn!
Die Fans waren mehr begeistert als ein Hund mit zwei Schwänzen und jubelten den Spielern zu, während sie Bier und Pommes frites in den Hals stopften. Ein Fan wurde sogar gesichtet, der versuchte, seine eigene „Pommes Frites-Hymne“ zu kreieren – das hätten die Jungs von Alba vielleicht gleich auch versuchen sollen!
Die Nachhilfestunde
Die Mannschaft plant, jede Woche eine Nachhilfestunde in Basketball für Anfänger und ihre eigenen Spieler anzubieten. “Wir haben unser Spiel fast aus dem Informatikunterricht, also was könnte da schon schiefgehen?” gab der Trainer zu Protokoll. Vielleicht hilft das ja beim nächsten Mal, weniger gegen die Wände zu passen.
Fazit
Alba Berlin demonstriert uns allen, dass man auch im Basketball nachsitzen und trotzdem gewinnen kann – und falls nicht, gibt es immer noch die Kaffeepause! Stay tuned für die nächsten Abenteuer, möglicherweise mit einem Auftritt von dem Harvard-Absolventen, der ab sofort fürs gelegentliche Nachsitzen verantwortlich ist!
Satire-Quelle