Altmaier besiegt Kopriva – Tennis oder Wasserball?

Ein grandioser Sieg und Regen wie in einem Hollywood-Film!

Daniel Altmaier hat es geschafft! Bei den French Open hat er die dritte Runde erreicht und das ohne dabei ins Straucheln zu geraten – und das inmitten eines Schauers, bei dem selbst Enten eine Schwimmweste angelegt hätten. Der Tscheche Vit Kopriva war auf dem Platz kaum mehr zu sehen als ein nasser Wischmopp!

Die Aktion auf dem Platz

Als Altmaier und Kopriva nach dem Regen wieder auf den Platz traten, scheinen sie mehr dem Wasserball als dem Tennis zu frönen. Das Match hatte mehr mit einem Schlammcatchen zu tun, als mit dem, was wir gewohnt sind zu sehen. Der Schiedsrichter überlegte sogar, ob er eine Wasserpistole als Ausrüstung zulassen sollte!

• Altmaier: „Ich fühlte mich wie ein Fisch im Wasser!“
• Kopriva: „Ich wollte nur mein Handtuch trocken halten!“
• Schiedsrichter: „Technische Unterbrechung – der Platz ist jetzt ein Schwimmbecken!“

Drama, Baby!

Das spannungsgeladene Spiel fasste sich schließlich im letzten Satz zusammen, als der einheimische Wettergott entschied, dass er ein wenig zu viel Spaß hatte. Der Regen prasselte nieder, und es sah aus, als würde jeder Ballwechsel nur ein weiterer Versuch sein, die Tennisbälle für die nächste Aquarien-Show zu gewinnen.

Wie viele Tennisspieler braucht man, um eine Lampe zu reparieren? – „Keinen, weil sie jeden Tag im Dunkeln spielen!“

Schlussgedanken

Nach dem Spiel wurde Altmaier gefragt, wie es sich anfühlte, gegen einen durchtrainierten nassen Wischmopp zu gewinnen. „Ich hab einfach versucht, nicht zu rutschen“, lachte er. Hoch geschätzt von Fans aller Altersgruppen, und da die Franzosen wissen, wie man guten Wein mit einem nassen Ball spielt, erwarten wir, dass Altmaier uns in der nächsten Runde mit einer weiteren aufregenden Darbietung überrascht!

Wer hätte gedacht, dass ein Tennismatch so wasserintensiv sein könnte? Vielleicht sollten wir die nächste Veranstaltung nach Österreich verlegen und ein echtes Schwimmturnier aus dem Event machen!