Altmaier: "Hat mich überrollt, aber ich wollte einen Bus finden!"

Ein weiterer Tag, ein weiterer Schläger

Es war einmal ein tapferer, kleiner Tennisprofi namens Daniel Altmaier, der sich entschied, die französischen Open zu erobern. Doch die Realität kam mit der Geschwindigkeit eines überrollenden Busses, und man kann sagen, dass Daniel lieber auf diesen Bus gewartet hätte, als gegen Frances Tiafoe zu verlieren.

Der erste Satz: So nah und doch so fern

Der erste Satz begann wie eine epische Schlacht zwischen dem guten, alten David und dem muskulösen Goliath. Doch David, als er seine ersten Aufschläge sah, schien plötzlich zu denken: "Warum nicht einfach einen Schläger gegen einen Besen tauschen?"

• 1. Aufschlag vergeigt? Lass es gleich den ersten Aufschlag für die Müllabfuhr sein!
• 2. Frances Tiafoe wurde zum Terminator: "Ich komme wieder!" und der „Luftballon“ Altmaier flog einfach zu weit hinterher.
• 3. Er dachte: Wenn ich schon hier bin, kann ich auch ein Musette auf dem Platz spielen!

Zweiter Satz: Der schmerzvollen Realität ins Gesicht

Der zweite Satz begann und Daniel schien auf einer Mission zu sein: "Wenn ich schon nicht gewinne, dann mach ich wenigstens ein paar gute Gags." Tiafoe nahm das jedoch nicht mit Humor und lässt Altmaier im Staub. Der arme Daniel schien zu denken, er hätte die Trefferquote von einem schlecht gezielten Wasserballon.

Der dritte Satz: Ein Duell der Willenskraft

Im dritten Satz dachte sich Daniel: „Wenn ich nichts gewinne, werde ich wenigstens ein Meme!“ Tiafoe, der wie ein Ninja auf dem Platz umher sprang, konnte die Lachmuskel von Altmaier nicht widerstehen, als sein Ball das Netz nicht mal mit einem Kuss berührte. Das Ende des Satzes war so dramatisch, dass selbst die Zuschauer nicht wussten, ob sie klatschen oder nach einem Taschentuch suchen sollten, um die Tränen des Lächelns abzuwischen.

Das Resümee

Nach einem heroischen Kampf, der sich eher wie eine Episode von „Die ungeschickten Profis“ anfühlte, verlor Altmaier mit 3:6, 4:6, 6:7 (4:7). Ein schockierendes Ergebnis, das selbst seine Super-Nanny im Hintergrund nackt in ihren Socken zurückließ. Daniel sagte nach dem Spiel: „Ich wurde überrollt – ich wusste nicht, dass es Buffalos hier in den French Open gibt!“

Doch wir alle wissen, wo Daniel nun vielleicht landen wird: „Auf dem Weg zu den nächsten Open, oder vielleicht ins nächste Busunternehmen, in der Hoffnung auf ein besseres Glück!“