Anzug-Skandal: Die Skispringer, die nicht schwimmen konnten

In Trondheim ist ein wahrhaftiger Anzug-Skandal ausgebrochen, und nicht wie Sie denken, mit Seide und Satin, sondern mit den kostbaren Anzügen, die bezwecken, den Wind zu bändigen und den Gravitationsfokus zu überlisten.

Die Norweger standen unter Beschuss, da ihre Anzüge so viel Leichtigkeit hatten, dass sie statt zu springen, nur noch planlos über das Wasser gleiten konnten – ein Skandal für die Ära der Wasserski-Springer! Wer hat zum Teufel den Plan gefasst, diese Anzüge mit Schwimmflügeln zu versehen?

• Trainer: "Es war nur eine Modifizierung!" Skispringer: "Eine Modifizierung, die uns in den See geschmissen hat!"
• Fallschirmjäger im Publikum: "Hey! So funktioniert das nicht!"

Um die Situation noch absurder zu machen, wurde behauptet, dass die Anzüge mit der neuesten Anti-Schwerkraft-Technologie ausgestattet waren, die die Athleten in der Luft wie gefrorene Pinguine wirken ließ.

Aber keine Sorge, die norwegischen Skispringer haben bereits einen neuen Plan – jetzt wird im Sommer einfach im Wasser gesprungen! Was könnte da schon schiefgehen?

Ein Skispringer kümmerte sich nicht darum und fragt: „Gibt es hier auch einen Wettbewerb für den besten Platscher?”
Das Publikum: „Wir haben schon einen Champagner-Planscher hier!”