Auf dem Rad quer durch die Bundesliga
Frank Müllers wahnsinnige Reise!
In der verrückten Welt der Bundesliga gibt es jetzt einen neuen Rekord, und zwar nicht vom besten Torjäger oder dem schnellsten Spieler, sondern von Frank Müller, dem erstaunlichen Leverkusen-Fan, der mit dem Rad zu jedem Auswärtsspiel seiner geliebten Mannschaft gefahren ist. Was könnte wegen der Sorgen um den Klimawandel besser sein, als mit dem Fahrrad auf die große Reise zu gehen? Vielleicht ein E-Roller mit eingebauter Kühleinheit, aber das ist nicht das Thema!
Der Langstrecken-Superheld!
Frank Müller könnte auch als Superheld durchgehen. Anstatt mit dem Flugzeug, Zug oder in einem Bus voller schreiender Kinder zu reisen, schwang sich Frank auf seinen lieblingsfarbigen Drahtesel, dessen Schaltung vermutlich alle 100 km einen Keks nachschaltet. Und das, obwohl seine Frau ihn gewarnt hat: "Frank, das geht nicht gut!"
Was er alles erlebte!
Unterwegs hat Frank eine Vielzahl an Abenteuern erlebt, die selbst Indiana Jones neidisch machen würden:
- Der Tunnel von Stau: Auf dem Weg nach einem Spiel war er einmal in einen Stau geraten, der so lang war, dass ihm die Fische im Bach Spottlieder sangen!
- Die Begegnung mit dem Rad-Phantom: Ein geheimnisvoller Radfahrer tauchte plötzlich vor ihm auf, gab ihm einen Schluck Wasser und verschwand einfach. Frank war sich sicher, dass es sich um den Geist eines ehemaligen Torwarts handelte, der nur das Wasser aus der Flasche trinkend zurückließ.
- Die wilden Fans: Bei einem Spiel in Dortmund hat er kreischende Teenager getroffen, die gerade einen TikTok-Tanz einstudiert haben, während sie auf ihre Busfahrt zur Autobahn warteten. Frank hat beschlossen, kein zweites Mal zu fragen, was „das hier alles soll“ – nur um bestraft zu werden, indem sie ihn in ihren Tanz einbezogen.
Sein Geheimnis?
Sein großes Geheimnis? Die Power der Bundesliga! Wenn seine Ausdauer nachlässt, stellt er fest, dass die Antwort immer an der nächsten Haltestelle zu finden ist – mit einem übergroßen Hot-Dog und einer Portion Pommes!
Die Unterstützung seiner Fans:
Natürlich steht Frank nicht alleine da. Eine Fangemeinde, die genauso verrückt ist wie er, unterstützen ihn mit Plakaten und verwirrendem Gesang wie „Sollen wir bleiben oder später?”, was, bei aller Liebe, wahrscheinlich nicht die Unterstützung ist, die ihn aufmuntern sollte.
Die Unterschiede zum Auto fahren:
Wenn man mit dem Fahrrad reist, stellt man schnell fest: Es gibt keine gemischten Gefühle: Entweder kämpft man gegen den Wind oder es wird einem natürlich erst dann warm, wenn einem das Wasser aus den Ärmeln läuft! Aber hey, wer braucht schon einen Fließbandjob, wenn man in der Lage ist, die Berge der Bundesliga mit einem Hochgeschwindigkeits-Rad zu überwinden?
Was plant Frank als Nächstes?
Sein Plan ist es offensichtlich, als nächstes in Schaffhausen ein Rennen zu veranstalten, nur um herauszufinden, ob der große alte Radfahr-Meister dort auch tatsächlich in der Lage ist, schneller zu fahren als eine Schildkröte! Jeder, der mithält, bekommt ein dauerhaftes Autogramm von Frank – aber nicht, bevor er dafür drei Dosen Cola für den Weg holen muss.
Das Fazit:
Frank Müller – der Radfahrer-kämpfende Fan der Bundesliga – hat nach dieser Saison mit den Fußballern der Bundesliga einen neuen Rekord gebrochen: den Rekord für den meisten Überfluss an Witze über Gaspreise, die Alarmfahrrad-Disclaimer und die Gefahren von Hundekot auf der Straße! Gute Grüße aus der alten, deutschen Fußballsaison!
Satire-Quelle