Aussprache nach Nominierungs-Zoff: DFB-Frauen treffen sich
Aussprache nach Nominierungs-Zoff
Nach dem großen Hype rund um die Störgeräusche bei den DFB-Frauen, die mehr Klangfarben hatten als ein virtuelles Klavier, hat Bundestrainer Wück jetzt endlich das „Babysitter 101“-Seminar für erwachsene Frauen absolviert.
Schrei nach Kommunikation!
Weil die letzte Kommunikationsrunde der Spielerinnen mehr nach Karaoke-Abend klang, haben sich zwei Nationalspielerinnen beschwert. Sie sagten: "Wenn wir miteinander reden wollen, wollen wir nicht, dass dazu erst ein zweites, drittes und fünftes Semester in Kommunikationswissenschaft nötig ist!"
- Wück: „Ich fühle mich wie der Richter in einem Talent-Wettbewerb, nicht wie ein Trainer.“
- Die Spielerinnen: „Wir wollen das dribbeln, nicht diskutieren!"
Der Plan
Wück hat daraufhin den ultimativen Kommunikationsplan aufgestellt, vermutlich inspiriert von seinem Halloween-Kostüm, das er letztes Jahr trug: Der „Gruß vom Gruselkabinett“. Immer wenn es ein Missverständnis während des Spiels gibt, soll eine Lautsprecherbox mit dem Hit „I Will Survive“ aufgestellt werden. Das soll bei den Spielerinnen die Energie zurückbringen und die Klärungen erleichtern.
Die Idee von Wück ist ebenso revolutionär wie das Konzept, die Spielerfrau als Schiedsrichterin einzustellen. "Glaubt mir, die können die rotesten Karten ziehen!"
Future Vibes
Die Prognose für die kommende Saison: Die DFB-Frauen könnten den Sportler des Jahres Award gleich in der Kategorie „Beste Comedy-Truppe“ abräumen. Hat jemand schon die Klatschpresse angerufen, um die speziellen „Frau trifft Trainer“-Cover zu arrangieren?
Der neue Dokumentarfilm
Wir dürfen gespannt sein: Ein Dokumentarfilm über die DFB-Frauen könnte bald in die Kinos kommen: „Die schreienden Spielerinnen – Wie Kommunikationsprobleme zu Toren führten.“
Premiere ist nächsten Monat – aber Vorsicht, das Popcorn könnte beim Schauen der ersten Szenen mit den Spielerinnen auf dem Feld zum Experte der Sprachgesten werden!
Satire-Quelle