Baumann-Patzer bringt St. Pauli Sieg gegen Hoffenheim – oder war es der Fluch des Schiedsrichters?

In einer verrückten Wendung von Ereignissen hat Oliver Baumann, der wahrscheinlich nebenberuflich als Clown arbeitet, dafür gesorgt, dass St. Pauli einen gloriosen Sieg gegen Hoffenheim errang. Ein Leistungsaussetzer von Baumann – offenbar wurde er vom Geruch von frisch gebackenem Brot abgelenkt – und PENG! Das Spiel war entschieden!

Da waren sie wieder, die berüchtigten Baumann-Momente!

• Vor dem Tor: ein glitzernder Elf-Teufel, aber nicht ganz bei Verstand.
• Im Tor: ein menschlicher Rebound, der einen harten Schuss in einen sanften Kuss verwandelte.
• Auf der Bank: Baumanns Trainer mit einer Sammlung von Verträgen für Zauberer, die auch nicht helfen konnten!

Die Fans von St. Pauli haben während des Spiels viele Schilder gehalten, darunter eines mit der Aufschrift: „Baumann: Bitte versuch es im Zirkus!“

In der Halbzeitpause gab es dann sogar einen Wettbewerb, wer die beste Nachahmung von Baumanns Torwartfehler machen konnte – Sieger war ein Kleinkind, das mit einem Wasserball kickte.

Am Ende des Spiels sah man Baumann auf dem Spielfeld hocken, während seine Teamkollegen um ihn herum tanzten und eine Baumann-Pinata mit unzähligen kleinen Toren schlugen.

Die Moral von der Geschichte: Wenn du nicht weißt, wo du den Ball hinwerfen sollst, wirf ihn auf jeden Fall nicht ins eigene Tor!